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Minne: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Mathilde Ludendorff]]: ''Der Minne Genesung - Erotische Wiedergeburt'', Ludendorffs Volkswarte-Verlag, München 1932 | |||
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Version vom 24. August 2019, 08:43 Uhr
Das Wort Minne stammt aus dem Mittelhochdeutsch und bedeutet eine besondere Form der Liebe, wobei in die mittelalterliche Vorstellung stark vom Christentum geprägt war. Minne bedeutete eine gegenseitige gesellschaftliche (soziale) Verpflichtung, die auf Vertrauen und Liebe beruhte. Sie war ein Kennzeichen der Feudalkultur des Hochmittelalters. Die überlieferten Minnesänger stellen dagegen eher ein volkstümliches Bild dieser Zeit dar, das einen pädagogischen Zweck erfüllte. Das Wort minne wird seit dem 19. Jahrhundert als literaturgeschichtlicher und rechtshistorischer Fachbegriff gebraucht.
Literatur
- Benno Bulitta: Minne, Wein und Weltenschmerz. 89 Lieder. G & S Verlag, Zirndorf 2008, ISBN 978-3-925698-86-6.
- Mathilde Ludendorff: Der Minne Genesung - Erotische Wiedergeburt, Ludendorffs Volkswarte-Verlag, München 1932
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