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Identitätslinker: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein '''Identitätslinker''' ist eine Person, die für sich in Anspruch nimmt, eine besondere und unverwechselbare Position innerhalb der [[Politische Linke|Politischen Linken]] zu vertreten. Der Begriff wurde unter anderem von [[Journalist]]en geprägt.<ref>https://taz.de/!168884</ref><ref>https://taz.de/Archiv-Suche/!428873&s=identit%C3%A4tslink&SuchRahmen=Print</ref><ref>https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/identitaetslinke-laeuterungsagenda-manipuliert-politik-und-gesellschaft</ref><ref>https:// | Ein '''Identitätslinker''' ist eine Person, die für sich in Anspruch nimmt, eine besondere und unverwechselbare Position innerhalb der [[Politische Linke|Politischen Linken]] zu vertreten. Der Begriff wurde unter anderem von [[Journalist]]en geprägt.<ref>https://taz.de/!168884</ref><ref>https://taz.de/Archiv-Suche/!428873&s=identit%C3%A4tslink&SuchRahmen=Print</ref><ref>https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/identitaetslinke-laeuterungsagenda-manipuliert-politik-und-gesellschaft</ref><ref>https://hpd.de/artikel/kritik-identitaetslinken-perspektive-eines-soziallinken-15814</ref> Die [[Wikipedia]] kaschiert den Begriff und die damit verbundenen Erscheinungsformen unter der Überschrift [[Identitätspolitik]]. | ||
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Version vom 26. Juni 2019, 09:32 Uhr
Ein Identitätslinker ist eine Person, die für sich in Anspruch nimmt, eine besondere und unverwechselbare Position innerhalb der Politischen Linken zu vertreten. Der Begriff wurde unter anderem von Journalisten geprägt.[1][2][3][4] Die Wikipedia kaschiert den Begriff und die damit verbundenen Erscheinungsformen unter der Überschrift Identitätspolitik.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Identitätslinker) vermutlich nicht.
- ↑ https://taz.de/!168884
- ↑ https://taz.de/Archiv-Suche/!428873&s=identit%C3%A4tslink&SuchRahmen=Print
- ↑ https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/identitaetslinke-laeuterungsagenda-manipuliert-politik-und-gesellschaft
- ↑ https://hpd.de/artikel/kritik-identitaetslinken-perspektive-eines-soziallinken-15814