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Imai - inter media art institute: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Dezember 2009, 16:35 Uhr
Die Stiftung imai – inter media art institute ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts, die sich dem Dreiklang von Vertrieb, Erhalt und Vermittlung von Videokunst und Medienkunst widmet. Das imai wurde 2006 auf Initiative der Stadt Düsseldorf und der Kölner Medienkunstagentur 235 MEDIA gegründet und hat seinen Sitz im NRW-Forum Kultur und Wirtschaft in Düsseldorf. Als Kooperationspartner und Veranstalter von Konferenzen, Workshops, Vorträgen, Ausstellungen, Filmvorführungen und Vermittlungsprojekten positioniert sich das imai an den Schnittstellen von öffentlichem Interesse, Sammlungspflege und Künstlervertretung. Die Stiftung engagiert sich auf den Gebieten Bewahrung und Pflege, Vertrieb und Vermittlung sowie Veröffentlichung und Erforschung der internationalen Medienkunst.
Sammlung
Die Sammlung des imai umfasst mehr als 3.300 experimentelle audiovisuelle Werke von rund 240 internationalen Künstlern und Künstlerinnen. Das Spektrum reicht von Einkanalvideoarbeiten bis hin zu komplexen Videoinstallationen und deren Dokumentationen. Die Sammlung gewährt einen Überblick über die Entwicklung der Video- und Medienkunst von ihrer Frühzeit in den 1960er Jahren bis hin zur Gegenwart. Jährlich ergänzen und aktualisieren ausgewählte Neuzugänge das Programm.
Online-Katalog
Der im Internet öffentlich verfügbare Online-Katalog bietet Zugang zu einem Großteil der Sammlung. Bereits rund 1.300 audiovisuelle Werke wurden in die Online-Datenbank aufgenommen und sind hier in voller Länge abspielbar. Mit Hilfe der Datenbank kann nach Künstlern, Titeln und Schlagwörtern recherchiert werden. Dabei stehen dem Nutzer eine Reihe von Zusatzfunktionen wie die Auswahl von Filmsequenzen und Standbildern sowie der Download von Künstlerbiografien und Synopsen zur Verfügung.
Ausrichtung und Aktivitäten
Vertrieb
Die Videoarbeiten aus dem Bestand des imai stehen zur Ausleihe, zum Ankauf und zur Recherche zur Verfügung. Das Angebot richtet sich an öffentliche wie private Sammler, Kuratoren, Institutionen und Festivals. Bildungseinrichtungen wie Schulen, Hochschulen und Universitäten erhalten vergünstigte Konditionen. Mit seiner Teilnahme an Kunstmessen wie der Art Cologne fördert das imai die Wahrnehmung und Verbreitung von Medienkunst auf dem internationalen Kunstmarkt.
Erhalt
Vor dem Hintergrund ihrer technischen Voraussetzungen erfordert die Bewahrung und Pflege von Medienkunst spezielle Maßnahmen der Erhaltung. Auf der Grundlage empirischer Case Studies und des daran angeschlossenen Forschungsprojekts "Konkretionen des Flüchtigen" befasst sich das imai mit der adäquaten Instandhaltung und Re-Inszenierung von Medienkunstinstallationen. Darauf aufbauend entwickelt die Stiftung zusammen mit Restauratoren, Videotechnikern und Kunsthistorikern professionelle Lösungen und berät Museen und Sammlungen bei Fragen zur Erhaltung, Präsentation und Dokumentation von Medienkunst. Das imai veranstaltet regelmäßig Symposien, Vorträge und Workshops zu diesem Themengebiet.
Vermittlung
Das imai konzipiert und realisiert Ausstellungen, Filmvorführungen und Festivalbeiträge. Es steht anderen Institutionen bei der kuratorischen Konzeption, Begleitung und Realisation von Vorführungen und Präsentationen der internationalen Video- und Medienkunst zur Seite. Darüber hinaus führt die Stiftung Vermittlungsprojekte in enger Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen wie Schulen, Hochschulen und Akademien durch.
Weblinks
Init-Quelle
Entnommen aus der: Wikipedia
Autoren: FritzG, Kungfuman, Enantiodromie, PeeCee, Imai
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