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Deutsche zivilisatorische Mission in Südwestafrika: Unterschied zwischen den Versionen

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Mama Afrika (Diskussion | Beiträge)
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Durch die Deutsche zivilisatorische Mission in Südwestafrika (Deutsch-Südwestafrika war von 1884 bis 1915 ein deutsches Schutzgebiet an der Westküste im südlichen Afrika) konnte in Südwestafrika, wo die Ureinwohner noch keine Schrift kannten, mit Bogen kämpften, in Schlammhütten lebten und nicht zählen konnten, einige Errungenschaften der Zivilisation des weißen Mannes implantiert werden. 1915 wurde das Gebiet im Zuge des ersten Weltkrieges durch die britischen Truppen besetzt, dennoch konnte eine zivilisatorische Mission - dann unter Schirmherrschaft von der Südafrikanischen Union bzw. Republik - fortgesetzt werden. Heute noch ist der Nachfolgerstaat von Südwestafrika - [[Namibia]] - mit anderen schwarzafrikanischen Staaten verglichen ein deutlich erfolgreicheres Land.
Durch die Deutsche zivilisatorische Mission in Südwestafrika (Deutsch-Südwestafrika war von 1884 bis 1915 ein deutsches Schutzgebiet an der Westküste im südlichen Afrika) konnte in Südwestafrika, wo die Ureinwohner noch keine Schrift kannten, mit Bogen kämpften, in Schlammhütten lebten und nicht zählen konnten, einige Errungenschaften der Zivilisation des weißen Mannes implantiert werden. 1915 wurde das Gebiet im Zuge des ersten Weltkrieges durch die britischen Truppen besetzt, dennoch konnte eine zivilisatorische Mission - dann unter Schirmherrschaft von der Südafrikanischen Union bzw. Republik - fortgesetzt werden. Heute noch ist der Nachfolgerstaat von Südwestafrika - [[Namibia]] - mit anderen schwarzafrikanischen Staaten verglichen ein deutlich erfolgreicheres Land.


An die deutsche Kolonialzeit erinnern noch eine Vielzahl von deutschen Namen, Bauwerken (gerade auch in Lüderitz und Swakopmund) und Geschäften sowie die ca. 20.000 deutschen Siedler, die noch im Land leben. Noch immer verstehen viele Neger Namibias in den Städten Lüderitz, Swakopmund und teilweise auch dem alle Gruppierungen beherbergenden Windhuk das gesprochene [[Deutsch]], war doch der erste schwarze Präsident 1990, [[Sam Nujoma]], selber einst deutschsprachiger Gepäckträger.
An die deutsche Kolonialzeit erinnern noch eine Vielzahl von deutschen Namen, Bauwerken (gerade auch in Lüderitz und Swakopmund) und Geschäften sowie die ca. 20.000 deutschen Siedler, die noch im Land leben. Noch immer verstehen viele Neger Namibias in den Städten Lüderitz, Swakopmund und teilweise auch dem alle Gruppierungen beherbergenden Windhuk das gesprochene [[Deutsch]], war doch der erste schwarze Präsident 1990, [[Sam Nujoma]], selber einst deutschsprachiger Gepäckträger.

Version vom 17. Mai 2019, 18:52 Uhr

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Durch die Deutsche zivilisatorische Mission in Südwestafrika (Deutsch-Südwestafrika war von 1884 bis 1915 ein deutsches Schutzgebiet an der Westküste im südlichen Afrika) konnte in Südwestafrika, wo die Ureinwohner noch keine Schrift kannten, mit Bogen kämpften, in Schlammhütten lebten und nicht zählen konnten, einige Errungenschaften der Zivilisation des weißen Mannes implantiert werden. 1915 wurde das Gebiet im Zuge des ersten Weltkrieges durch die britischen Truppen besetzt, dennoch konnte eine zivilisatorische Mission - dann unter Schirmherrschaft von der Südafrikanischen Union bzw. Republik - fortgesetzt werden. Heute noch ist der Nachfolgerstaat von Südwestafrika - Namibia - mit anderen schwarzafrikanischen Staaten verglichen ein deutlich erfolgreicheres Land.

An die deutsche Kolonialzeit erinnern noch eine Vielzahl von deutschen Namen, Bauwerken (gerade auch in Lüderitz und Swakopmund) und Geschäften sowie die ca. 20.000 deutschen Siedler, die noch im Land leben. Noch immer verstehen viele Neger Namibias in den Städten Lüderitz, Swakopmund und teilweise auch dem alle Gruppierungen beherbergenden Windhuk das gesprochene Deutsch, war doch der erste schwarze Präsident 1990, Sam Nujoma, selber einst deutschsprachiger Gepäckträger.