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Gnade: Unterschied zwischen den Versionen
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Die römisch-katholische Kirche kennt den Neid auf die Gnadengaben eines anderen (lat. invidentia fraternae gratiae). Diese Sünde zählt sie zu den [[Sünde wider den Heiligen Geist|Sünden wider den Heiligen Geist]], die nach Aussage der [[Bibel]] nicht vergeben werden. | Die [[römisch-katholische Kirche]] kennt den Neid auf die Gnadengaben eines anderen (lat. invidentia fraternae gratiae). Diese Sünde zählt sie zu den [[Sünde wider den Heiligen Geist|Sünden wider den Heiligen Geist]], die nach Aussage der [[Bibel]] nicht vergeben werden. | ||
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Version vom 8. April 2019, 12:34 Uhr
Unter Gnade versteht man die Abweichung einer Regelung zum Vorteil des Begnadeten, zum Beispiel im Fall einer Strafe. Eine solche Regelung findet sich in vielen Rechtssystemen. Wenn bei einem Rechtsbruch auf die dort geregelte Bestrafung verzichtet oder davon zugunsten des Verurteilten abgewichen wird, so spricht man von Gnade.
In den Religionen
Die römisch-katholische Kirche kennt den Neid auf die Gnadengaben eines anderen (lat. invidentia fraternae gratiae). Diese Sünde zählt sie zu den Sünden wider den Heiligen Geist, die nach Aussage der Bibel nicht vergeben werden.
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