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Célia Okoyino da Mbabi: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihr Name „da Mbabi“ bedeutet so viel wie „(Tochter) von Mbabi“. Der Name ihres kamerunischen Vaters lautet Elias Mbabi da Yombi. Der Name Okoyino stammt von ihrer Großmutter väterlicherseits.<ref>Frauenfußballmagazin Nr. 21, Seite 29</ref>   
Ihr Name „da Mbabi“ bedeutet so viel wie „(Tochter) von Mbabi“. Der Name ihres kamerunischen Vaters lautet Elias Mbabi da Yombi. Der Name Okoyino stammt von ihrer Großmutter väterlicherseits.<ref>Frauenfußballmagazin Nr. 21, Seite 29</ref>   


Um die deutschen Zuschauer [[Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011|auf den Fußball der Frauen]] einzustimmen, sendete die [[ARD]] am 19. Juni 2011 die ''[[Tatort]]''-Folge ''[[Wikipedia:de:Tatort: Im Abseits|Im Abseits]]'', in der sich Célia selbst spielte.
Um die deutschen Zuschauer [[Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011|auf den Fußball der Frauen]] einzustimmen, sendete die [[ARD]] am 19. Juni [[2011]] die ''[[Tatort]]''-Folge ''[[Wikipedia:de:Tatort: Im Abseits|Im Abseits]]'', in der sich Célia selbst spielte.


== Belege ==
== Belege ==

Version vom 26. März 2019, 08:34 Uhr

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Célia Okoyino da Mbabi beim WM-Vorrundenspiel zwischen Frankreich und Deutschland, Juli 2011

Célia Okoyino da Mbabi (* 27. Juni 1988 in Bonn) ist eine Fußballspielerin. Die Tochter eines Kameruners und einer Französin wurde als Französin in der damaligen deutschen Hauptstadt geboren, seit 2004 ist sie Deutsche. Sie spielt im Mittelfeld für den SC 07 Bad Neuenahr und ist seit 2005 im Kader der deutschen Frauen-Nationalmannschaft.

Wenn sie nicht Fußball spielt, studiert sie Kulturwissenschaft an der Universität Koblenz.

Ihr Name „da Mbabi“ bedeutet so viel wie „(Tochter) von Mbabi“. Der Name ihres kamerunischen Vaters lautet Elias Mbabi da Yombi. Der Name Okoyino stammt von ihrer Großmutter väterlicherseits.[1]

Um die deutschen Zuschauer auf den Fußball der Frauen einzustimmen, sendete die ARD am 19. Juni 2011 die Tatort-Folge Im Abseits, in der sich Célia selbst spielte.

Belege

  1. Frauenfußballmagazin Nr. 21, Seite 29

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