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Doris von Sayn-Wittgenstein: Unterschied zwischen den Versionen
→Politik/Politische Positionen: enzyklopädisch, vor allem ist die taz links - |
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'''Doris | '''Doris von Sayn-Wittgenstein''' (* [[1954]]<ref>[http://lissh.lvn.ltsh.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID=3294&format=WEBVOLLLANG Landtagsinformationssystem Schleswig-Holstein].</ref>) ist eine [[Deutschland|deutsche]] [[Politiker]]in der [[Alternative für Deutschland]] (AfD). Sie wurde bei der [[Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2017|Landtagswahl 2017]] in den [[Schleswig-Holsteinischer Landtag|Landtag von Schleswig-Holstein]] gewählt und ist seit dem 8. Juli 2017 auch Landessprecherin der [[AfD Schleswig-Holstein]].<ref>[http://www.afd-schleswig-holstein.de/index.php/11-artikel/860-doris-von-sayn-wittgenstein-neue-landesvorsitzende-der-afd-in-schleswig-holstein ''Doris von Sayn-Wittgenstein neue Landesvorsitzende der AfD in Schleswig-Holstein''] (abgerufen am 13. Juli 2017)</ref> | ||
== Vita == | == Vita == | ||
Bis zu ihrem öffentlichen Auftreten in der Politik war Doris von Sayn-Wittgenstein weithin unbekannt. Sie wird dem rechten Flügel in der Partei zugerechnet. Sie trat im März 2016 in die AfD ein. | |||
Bis zu ihrem öffentlichen Auftreten in der Politik war Doris von Sayn-Wittgenstein weithin unbekannt. Sie wird dem rechten Flügel in der Partei zugerechnet. | |||
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[[Sayn-Wittgenstein]] ist der Name eines früheren deutschen Hochadels. Nach Aussage von [[Alexander zu Sayn-Wittgenstein-Sayn]] gehört Doris von Sayn-Wittgenstein nicht zu dieser Adelsfamilie: „Ich vermute, dass sie adoptiert worden ist“ <ref>[http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/wurde-die-afd-politikerin-doris-von-sayn-wittgenstein-adoptiert-15325977.html Frankfurter Allgemeine Zeitung] am 5. Dezember 2017</ref> Da sie verheiratet ist, könnte es zwar auch der Name ihres Mannes sein; doch gegenüber der [[Bild (Zeitung)|Bild (Zeitung)]] erklärte sie, dass es ihr Geburtsname ist. | |||
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Version vom 6. Dezember 2017, 19:00 Uhr
| 😃 Profil: Sayn-Wittgenstein, Doris von | ||
|---|---|---|
| Namen | Sayn-Wittgenstein, Doris Fürstin von (vollständiger Name) | |
| Beruf | Politikerin | |
| Persönliche Daten | ||
| Geburtsdatum | 1. Oktober 1954 | |
| Geburtsort | ' | |
Doris von Sayn-Wittgenstein (* 1954[1]) ist eine deutsche Politikerin der Alternative für Deutschland (AfD). Sie wurde bei der Landtagswahl 2017 in den Landtag von Schleswig-Holstein gewählt und ist seit dem 8. Juli 2017 auch Landessprecherin der AfD Schleswig-Holstein.[2]
Vita
Bis zu ihrem öffentlichen Auftreten in der Politik war Doris von Sayn-Wittgenstein weithin unbekannt. Sie wird dem rechten Flügel in der Partei zugerechnet. Sie trat im März 2016 in die AfD ein.
Herkunft
Sayn-Wittgenstein ist der Name eines früheren deutschen Hochadels. Nach Aussage von Alexander zu Sayn-Wittgenstein-Sayn gehört Doris von Sayn-Wittgenstein nicht zu dieser Adelsfamilie: „Ich vermute, dass sie adoptiert worden ist“ [3] Da sie verheiratet ist, könnte es zwar auch der Name ihres Mannes sein; doch gegenüber der Bild (Zeitung) erklärte sie, dass es ihr Geburtsname ist.
Politische Positionen
Am 3. Dezember 2017 sagt nach einer Rede Alexander Gauland: „Sie traf mit ihrer Rede „die Seele der Partei.“[4]
Baden-Württemberg: Alice Weidel | Bayern: Corinna Miazga | Berlin: Kristin Brinker | Brandenburg: vakant | Bremen: vakant | Hamburg: Dirk Nockemann | Hessen: Robert Lambrou & Klaus Hermann | Mecklenburg-Vorpommern: Leif-Erik Holm & Hagen Brauer | Niedersachsen: Jens Kestner | Nordrhein-Westfalen: Rüdiger Lucassen | Rheinland-Pfalz: Michael Frisch | Saarland: Christian Wirth | Sachsen: Jörg Urban | Sachsen-Anhalt: Martin Reichardt | Schleswig-Holstein: vakant | Thüringen: Björn Höcke & Stefan Möller
Einzelnachweise
- ↑ Landtagsinformationssystem Schleswig-Holstein.
- ↑ Doris von Sayn-Wittgenstein neue Landesvorsitzende der AfD in Schleswig-Holstein (abgerufen am 13. Juli 2017)
- ↑ Frankfurter Allgemeine Zeitung am 5. Dezember 2017
- ↑ http://www.taz.de/!5467235/