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Georg von Hertling: Unterschied zwischen den Versionen

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Wissenschaftlich war Hertling als Professor in [[München]] spezialisiert auf die Philosophie-Geschichte des [[Mittelalter]]s. Im speziellen hat er auch eine grosse Zahl von  Quellen zum [[Scholastik|scholastischen]] Zeitalter, dem [[Thomas von Aquin]] entscheidende Impulse vermittelte, ausgewertet.
Wissenschaftlich war Hertling als Professor in [[München]] spezialisiert auf die Philosophie-Geschichte des [[Mittelalter]]s. Im speziellen hat er auch eine grosse Zahl von  Quellen zum [[Scholastik|scholastischen]] Zeitalter, dem [[Thomas von Aquin]] entscheidende Impulse vermittelte, ausgewertet.


Er war in der Folge bayrischer Ministerpräsident, bevor er 1918 zum Reichskanzler berufen und gewählt wurde.
Er war in der Folge bayrischer Ministerpräsident, bevor er 1917 zum Reichskanzler berufen und gewählt wurde.


==Quelle==
==Quelle==

Version vom 3. Dezember 2017, 11:07 Uhr

Georg von Hertling, * 1843, gest. 1919, war Professor der Philosophiegeschichte und ein Jahr vor seinem Tod sowie kurz vor dem Untergang des Deutschen Kaiserreichs auch noch Reichskanzler.

Wissenschaftlich war Hertling als Professor in München spezialisiert auf die Philosophie-Geschichte des Mittelalters. Im speziellen hat er auch eine grosse Zahl von Quellen zum scholastischen Zeitalter, dem Thomas von Aquin entscheidende Impulse vermittelte, ausgewertet.

Er war in der Folge bayrischer Ministerpräsident, bevor er 1917 zum Reichskanzler berufen und gewählt wurde.

Quelle

E. Coreth et al.: Philosophie des 20. Jahrhunderts