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Alexander Praetorius: Unterschied zwischen den Versionen

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Alexprae (Diskussion | Beiträge)
Alexprae (Diskussion | Beiträge)
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* '''Alexander Praetorius'''
* '''Alexander Praetorius'''


* geboren in Kaunas/Litauen;  
  geboren in Kaunas/Litauen;  
* wohnhaft im Raum Nürnberg seit 1952.
  wohnhaft im Raum Nürnberg seit 1952.
*
* Studium an der staatlich anerkannten Musikschule ''Konrad-Drescher-Haussen'' von 1960 bis 1963.
  Studium an der staatlich anerkannten Musikschule ''Konrad-Drescher-Haussen'' von 1960 bis 1963.
* In den 60er Jahren öffentliche Auftritte sowie Entstehung eigener Kompositionen.
  In den 60er Jahren öffentliche Auftritte sowie Entstehung eigener Kompositionen.
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* Beginn seiner Studien und Arbeiten als Kunstmaler seit 1974.
  Beginn seiner Studien und Arbeiten als Kunstmaler seit 1974.
* Ab 1983 Arbeiten im Bereich der phantastischen Malerei;
  Ab 1983 Arbeiten im Bereich der phantastischen Malerei;
* ab 1990 surreale Abstraktionen und im weiteren Verlauf
  ab 1990 surreale Abstraktionen und im weiteren Verlauf
* abstrakte Kompositionen sowie modern-impressionistische Arbeiten.
  abstrakte Kompositionen sowie modern-impressionistische Arbeiten.
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* Im Stile der klassischen Surrealisten finden sich in den Werken von Alexander Praetorius immer wieder Elemente des
  Im Stile der klassischen Surrealisten finden sich in den Werken von Alexander Praetorius immer wieder Elemente des
* Unbewussten, die sich wie zufällig während des Prozesses der Malerei ihren Weg auf die Leinwand bahnen.
  Unbewussten, die sich wie zufällig während des Prozesses der Malerei ihren Weg auf die Leinwand bahnen.
* Selten sind die Bilder des Künstlers spontan zu ergründen, da sich bei eingehender Betrachtung dem Auge der BetrachterInnen * immer wieder neue Einzelheiten zeigen.
  Selten sind die Bilder des Künstlers spontan zu ergründen, da sich bei eingehender Betrachtung dem Auge der
* Ob surreal, abstrakt oder impressionistisch geprägt – die Gemälde des Alexander Praetorius begeistern immer wieder mit ihrer * lasierenden Maltechnik, Liebe zum Detail und außergewöhnlichen Tiefenwirkung.
  BetrachterInnen immer wieder neue Einzelheiten zeigen.
=== Privates ===
  Ob surreal, abstrakt oder impressionistisch geprägt – die Gemälde des Alexander Praetorius begeistern immer wieder mit
==== Mitgliedschaften ====
  ihrer lasierenden Maltechnik, Liebe zum Detail und außergewöhnlichen Tiefenwirkung.
=== Ausstellungen ===
  seit 1987 in Deutschland; seit 1989 auch im Ausland,
  u. a. in Oslo unter der Schirmherrschaft des Goethe-Institutes
 
* Auswahl:
 
  Hotel am Frankenzentrum (jetzt: Arvena-Park), Nürnberg 1987
  Galerie in der Winterstraße, Nürnberg 1987
  Stadthalle, Fürth 1988
  City-Center, Fürth 1988
  Kulturhaus, Wendelstein 1989
  Mehrzweckhalle, Schwanstetten 1989
  MAXIMUM-Galerie, Nürnberg 1989
  Kultur in der Region, Erlangen 1989
  ART Nürnberg 5, Nürnberg 1990
  Karlshalle, Ansbach 1990
  FÜW-Informationszentrum, Ansbach 1991
  Kulturfabrik, Roth 1992
  Kultur in der Region, Erlangen 1994
  Rathaus, Eckental 1996
  Café Jedermanns, Eckental 2000
  Galerie Zeitgeist, Nürnberg 2010
  Galerie DUK, Fürth 2014
  Rathaus, Eckental 2016 
 
==== Ehrungen ====
==== Ehrungen ====
* Auszeichnung:
* Auszeichnung:
* Goldene Rembrandt-Plakette zum 2. Offenen Kunstpreis 1988
  Goldene Rembrandt-Plakette zum 2. Offenen Kunstpreis 1988
=== Ausbildung ===
=== Ausbildung ===
* Von [[1960]] bis [[1963]] studierte er an der staatlich anerkannten ''Musikschule Konrad-Drescher-Haussen''.
* Von [[1960]] bis [[1963]] studierte er an der staatlich anerkannten ''Musikschule Konrad-Drescher-Haussen''.
* Studium zum geprüften Betriebswirt (BWA)
* Studium zum geprüften Betriebswirt (BWA)
=== Besondere Arbeiten ===
* Buchillustrationen
  „Wirst du schreien, Berenice“
  „Am Morgen nach jener Nacht“
  „Das Jenseits – Realität oder Wunschtraum“
* Auftragsarbeiten
  u. a. für Siemens, Gealan, Castro, Brockerhof, Medi
=== Beruflicher Werdegang ===
=== Beruflicher Werdegang ===
* In den [[1960]]er-Jahren tratt er häufig musikalisch (auch mit eigenen Kompositionen) auf.
* In den [[1960]]er-Jahren tratt er häufig musikalisch (auch mit eigenen Kompositionen) auf.
* Neben seiner Tätigkeit als Programmierer, Systemanalytiker, Projektleiter und Trainer arbeitete er  
* Neben seiner Tätigkeit als Programmierer, Systemanalytiker, Projektleiter und Trainer arbeitete er  
* seit [[1974]] auch als Kunstmaler.
  seit [[1974]] auch als Kunstmaler.
=== Literatur ===
  Das Goldene Buch der Kunst und Kultur
  Bildnisse, Zeitkunst Band 8, Ader-Ziese
  Die vollendete Kunst, Dr. Pflegerl
  Lexikon der Kunstschaffenden Band 3
  Kunstband Meister Bildender Künste Band 3
  ABBK 1990/1991 (Werkverzeichnis)
  Dokumenta Artis – Künstler des Jahres 1991
=== Wohnort ===
  90542 Eckental


== Auftritte ==
== Auftritte ==

Version vom 19. September 2016, 10:40 Uhr

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😃 Profil: Praetorius, Alexander
Persönliche Daten
'
Kaunas

Alexander Praetorius (* in Kaunas) ist ein litauischer Maler und Musiker.

Vita

  • Alexander Praetorius
 geboren in Kaunas/Litauen; 
 wohnhaft im Raum Nürnberg seit 1952.

 Studium an der staatlich anerkannten Musikschule Konrad-Drescher-Haussen von 1960 bis 1963.
 In den 60er Jahren öffentliche Auftritte sowie Entstehung eigener Kompositionen.
 Beginn seiner Studien und Arbeiten als Kunstmaler seit 1974.
 Ab 1983 Arbeiten im Bereich der phantastischen Malerei;
 ab 1990 surreale Abstraktionen und im weiteren Verlauf
 abstrakte Kompositionen sowie modern-impressionistische Arbeiten.

 Im Stile der klassischen Surrealisten finden sich in den Werken von Alexander Praetorius immer wieder Elemente des
 Unbewussten, die sich wie zufällig während des Prozesses der Malerei ihren Weg auf die Leinwand bahnen.
 Selten sind die Bilder des Künstlers spontan zu ergründen, da sich bei eingehender Betrachtung dem Auge der
 BetrachterInnen immer wieder neue Einzelheiten zeigen.
 Ob surreal, abstrakt oder impressionistisch geprägt – die Gemälde des Alexander Praetorius begeistern immer wieder mit
 ihrer lasierenden Maltechnik, Liebe zum Detail und außergewöhnlichen Tiefenwirkung.

Ausstellungen

 seit 1987 in Deutschland; seit 1989 auch im Ausland,
 u. a. in Oslo unter der Schirmherrschaft des Goethe-Institutes
  • Auswahl:
 Hotel am Frankenzentrum (jetzt: Arvena-Park), Nürnberg 1987
 Galerie in der Winterstraße, Nürnberg 1987
 Stadthalle, Fürth 1988
 City-Center, Fürth 1988
 Kulturhaus, Wendelstein 1989
 Mehrzweckhalle, Schwanstetten 1989
 MAXIMUM-Galerie, Nürnberg 1989
 Kultur in der Region, Erlangen 1989
 ART Nürnberg 5, Nürnberg 1990
 Karlshalle, Ansbach 1990
 FÜW-Informationszentrum, Ansbach 1991
 Kulturfabrik, Roth 1992
 Kultur in der Region, Erlangen 1994
 Rathaus, Eckental 1996
 Café Jedermanns, Eckental 2000
 Galerie Zeitgeist, Nürnberg 2010
 Galerie DUK, Fürth 2014
 Rathaus, Eckental 2016  

Ehrungen

  • Auszeichnung:
 Goldene Rembrandt-Plakette zum 2. Offenen Kunstpreis 1988

Ausbildung

  • Von 1960 bis 1963 studierte er an der staatlich anerkannten Musikschule Konrad-Drescher-Haussen.
  • Studium zum geprüften Betriebswirt (BWA)

Besondere Arbeiten

  • Buchillustrationen
 „Wirst du schreien, Berenice“
 „Am Morgen nach jener Nacht“
 „Das Jenseits – Realität oder Wunschtraum“
  • Auftragsarbeiten
 u. a. für Siemens, Gealan, Castro, Brockerhof, Medi

Beruflicher Werdegang

  • In den 1960er-Jahren tratt er häufig musikalisch (auch mit eigenen Kompositionen) auf.
  • Neben seiner Tätigkeit als Programmierer, Systemanalytiker, Projektleiter und Trainer arbeitete er
 seit 1974 auch als Kunstmaler.

Literatur

 Das Goldene Buch der Kunst und Kultur
 Bildnisse, Zeitkunst Band 8, Ader-Ziese
 Die vollendete Kunst, Dr. Pflegerl
 Lexikon der Kunstschaffenden Band 3
 Kunstband Meister Bildender Künste Band 3
 ABBK 1990/1991 (Werkverzeichnis)
 Dokumenta Artis – Künstler des Jahres 1991

Wohnort

 90542 Eckental

Auftritte

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

Naviblock

Einzelnachweise


Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Alexander Praetorius) vermutlich nicht.