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Aaron Beer: Unterschied zwischen den Versionen

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Michelle DuPont (Diskussion | Beiträge)
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* Im Jahr 1765 ging er nach [[Berlin]], und erhielt dort am 6. Juli 1774 als Nachfolger des Kantors ''Hartog Leo'' seine Approbation zum Kantor der ''Großen Synagoge in der Heidereutergasse''. 1786 wurde er dort Oberkantor. Diese Aufgabe nahm er bis zu seinem Tod war.
* Im Jahr 1765 ging er nach [[Berlin]], und erhielt dort am 6. Juli 1774 als Nachfolger des Kantors ''Hartog Leo'' seine Approbation zum Kantor der ''Großen Synagoge in der Heidereutergasse''. 1786 wurde er dort Oberkantor. Diese Aufgabe nahm er bis zu seinem Tod war.
* Er genoß für seinen Gesang mit einer Tenorstimme von großem Tonambitus hohes Ansehen.. <ref>Encyclopaedia Judaica, Band III / (Ba-Blo), 2. Aufl., Keter Publishing House Ltd., 2007, S. 250 und 251</ref> <ref>Karl J. Kutsch und Leo Riemens: Großes Sängerlexikon, Band I / (Aarden–Castles), 4. Aufl., München, 2003, S. 313</ref>
* Er genoß für seinen Gesang mit einer Tenorstimme von großem Tonambitus hohes Ansehen.. <ref>Encyclopaedia Judaica, Band III / (Ba-Blo), 2. Aufl., Keter Publishing House Ltd., 2007, S. 250 und 251</ref> <ref>Karl J. Kutsch und Leo Riemens: Großes Sängerlexikon, Band I / (Aarden–Castles), 4. Aufl., München, 2003, S. 313</ref>
 
* Aaron Beer war einer der ersten Kantoren, der einiges an musiktheoretischem Wissen besaß und in der Lage war Musik zu komponieren und niederzuschreiben. <ref>Idelsohn, S. 217</ref>
== Literatur ==
== Literatur ==



Version vom 21. Januar 2016, 09:10 Uhr

Dieser Artikel wurde exklusiv für das Fernbacher Jewish Music Research Center geschrieben und darf ausdrücklich und unter Strafandrohung nicht in anderen Projekten/Wikis verwandt werden.


😃 Profil: Beer, Aaron
Beruf Kantor in Berlin
Persönliche Daten
1738
'
1821


Aaron Beer (* 10. Februar 1739 im unterfränkischen Poppenlauer; gest. 3. Januar 1821 in Berlin [1]) war ein jüdischer Kantor, Komponist und Musiksammler. Er gilt als einer der herausragenden Kantoren seiner Zeit. [2]

Vita

  • Bereits in jungen Jahren trat er in Paderborn seine erste, kurze Kantorenstelle an.
  • Im Jahr 1765 ging er nach Berlin, und erhielt dort am 6. Juli 1774 als Nachfolger des Kantors Hartog Leo seine Approbation zum Kantor der Großen Synagoge in der Heidereutergasse. 1786 wurde er dort Oberkantor. Diese Aufgabe nahm er bis zu seinem Tod war.
  • Er genoß für seinen Gesang mit einer Tenorstimme von großem Tonambitus hohes Ansehen.. [3] [4]
  • Aaron Beer war einer der ersten Kantoren, der einiges an musiktheoretischem Wissen besaß und in der Lage war Musik zu komponieren und niederzuschreiben. [5]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Jacob Jacobson (Hrsg.): Die Judenbürgerbücher der Stadt Berlin 1809-1851, Walter de Gruyter, 1962, S. 121
  2. Emanuel Rubin und John H. Baron: Music in Jewish History and Culture, Harmonie Park Press, 2006, S. 166
  3. Encyclopaedia Judaica, Band III / (Ba-Blo), 2. Aufl., Keter Publishing House Ltd., 2007, S. 250 und 251
  4. Karl J. Kutsch und Leo Riemens: Großes Sängerlexikon, Band I / (Aarden–Castles), 4. Aufl., München, 2003, S. 313
  5. Idelsohn, S. 217

Hinweis zur Verwendung

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