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Geert Wilders: Unterschied zwischen den Versionen

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Ob er wirklich "der Einzige" ist, darf bezweifelt werden.
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In den derzeit laufenden Verhandlungen um eine regierungsfähige Koalition in den Niederlanden gilt er wegen seines Wahlerfolgs als der wichtigste Mann. Auf Einladung von [[René Stadtkewitz]], der wegen dieser Einladung aus der Berliner [[CDU]]-Fraktion ausgeschlossen wurde, sprach er am 2. Oktober 2010 in [[Berlin]].
In den derzeit laufenden Verhandlungen um eine regierungsfähige Koalition in den Niederlanden gilt er wegen seines Wahlerfolgs als der wichtigste Mann. Auf Einladung von [[René Stadtkewitz]], der wegen dieser Einladung aus der Berliner [[CDU]]-Fraktion ausgeschlossen wurde, sprach er am 2. Oktober 2010 in [[Berlin]].


Die [[Etablierte Parteien der BRD|etablierten Poltiker Deutschlands]] lehnen seine Ansichten ab. Sie bezeichnen ihn als ''Rechtspopulisten'', ''Neonazi'' oder ''Rechtsextremisten'' . Dagegen nennt [[Henryk M. Broder]] die Bezeichnung von Wilders als ''Rechtspopulist'' "diffamierend".  
Die [[Etablierte Parteien der BRD|etablierten Poltiker Deutschlands]] lehnen seine Ansichten ab. Sie bezeichnen ihn als ''Rechtspopulisten'', ''Kulurrassisten'' oder ''Fremdenfeind'' . Dagegen nennt [[Henryk M. Broder]] die Bezeichnung von Wilders als ''Rechtspopulist'' "diffamierend".  


Wilders selbst bezeichnet die islamische Lehre als "unmenschlich". Er hasse die Muslime nicht, vielmehr mache es ihn traurig, wie sehr die Doktrin des Islam ihnen die Würde geraubt habe. Wenn er die Möglichkeit hätte, würde er den islamischen Propheten [[Mohammed]] „als Extremisten aus dem Land jagen“.<ref>Webblog Geert Wilders: ''[http://www.geertwilders.nl/index.php?option=com_content&task=view&id=1702&Itemid=1 „Wilders: my message to Muslims “]''</ref> Wilders kritisiert nicht nur den Islam als Herrschaftsideologie, sondern auch dessen Protagonisten und Akteure.  
Wilders selbst bezeichnet die islamische Lehre als "unmenschlich". Er hasse die Muslime nicht, vielmehr mache es ihn traurig, wie sehr die Doktrin des Islam ihnen die Würde geraubt habe. Wenn er die Möglichkeit hätte, würde er den islamischen Propheten [[Mohammed]] „als Extremisten aus dem Land jagen“.<ref>Webblog Geert Wilders: ''[http://www.geertwilders.nl/index.php?option=com_content&task=view&id=1702&Itemid=1 „Wilders: my message to Muslims “]''</ref> Wilders kritisiert nicht nur den Islam als Herrschaftsideologie, sondern auch dessen Protagonisten und Akteure.  

Version vom 11. Oktober 2015, 12:20 Uhr

Geert Wilders (* 6. September 1963 in Venlo, Provinz Limburg) ist ein niederländischer Politiker, Vorsitzender der Partij voor de Vrijheid (Partei für die Freiheit) und seit 1998 Mitglied der Zweiten Kammer der Generalstaaten. Er vertritt eine konsequent islamkritische Linie.

Seit dem Mord an dem Regisseur Theo van Gogh am 2. November 2004 steht Wilders unter ständigem Polizeischutz. Am 4. Oktober 2010 begann vor einem Amsterdamer Gericht ein Prozess gegen ihn wegen des Vorwurfes der Volksverhetzung.

In den derzeit laufenden Verhandlungen um eine regierungsfähige Koalition in den Niederlanden gilt er wegen seines Wahlerfolgs als der wichtigste Mann. Auf Einladung von René Stadtkewitz, der wegen dieser Einladung aus der Berliner CDU-Fraktion ausgeschlossen wurde, sprach er am 2. Oktober 2010 in Berlin.

Die etablierten Poltiker Deutschlands lehnen seine Ansichten ab. Sie bezeichnen ihn als Rechtspopulisten, Kulurrassisten oder Fremdenfeind . Dagegen nennt Henryk M. Broder die Bezeichnung von Wilders als Rechtspopulist "diffamierend".

Wilders selbst bezeichnet die islamische Lehre als "unmenschlich". Er hasse die Muslime nicht, vielmehr mache es ihn traurig, wie sehr die Doktrin des Islam ihnen die Würde geraubt habe. Wenn er die Möglichkeit hätte, würde er den islamischen Propheten Mohammed „als Extremisten aus dem Land jagen“.[1] Wilders kritisiert nicht nur den Islam als Herrschaftsideologie, sondern auch dessen Protagonisten und Akteure.

Der Erfolg von Wilders ist im Wahlvolk tief verwurzelt. Laut einer repräsentativen Umfrage von 2008 sagten 56 % der Niederländer, es sei der größte Fehler der Geschichte gewesen, so viele Muslime ins Land zu lassen. 57 % sehen den Islam als die größte Bedrohung der Zeit.[2]

Einzelnachweise

Weblinks

(191) Drucken Versenden Bewerten Die Niederländer wollen kein Multikulti mehr] - Welt, 3. Oktober 2010

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