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Wirkungs-Weltmodell: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch erfolgt die ''eigene Existenz und Wirkung [[Freier_Wille|aus sich heraus und weitgehend frei]], allenfalls von wenigen globalen Bedingungen der Umgebung beeinträchtigt'', es wird jedenfalls nicht fortwährend die Kompatiblität mit den sehr vielen  (potentiell exp 10<sup>61</sup>  ) Bedingungen der Welt kontrolliert, sodass es Mechanismen geben sollte, die Ausbreitung, Gültigkeit und Fortwirkung von Fakten stark begrenzen, etwa zusammenfassen.
Auch erfolgt die ''eigene Existenz und Wirkung [[Freier_Wille|aus sich heraus und weitgehend frei]], allenfalls von wenigen globalen Bedingungen der Umgebung beeinträchtigt'', es wird jedenfalls nicht fortwährend die Kompatiblität mit den sehr vielen  (potentiell exp 10<sup>61</sup>  ) Bedingungen der Welt kontrolliert, sodass es Mechanismen geben sollte, die Ausbreitung, Gültigkeit und Fortwirkung von Fakten stark begrenzen, etwa zusammenfassen.


Ein Objekt muß zwar wirken um seine Wahrnehmbarkeit zu ermöglichen und für einen Beobachter zu existieren, ist diese aber unabhängig von der seiner ''Ursache'' oder ''sämtlichen Fortwirkungen'', die  deshalb für ihn unbekannt oder ununterscheidbar auch  außerhalb seines  [[Ereignishorizont|Wahrnehmungsbereichs]] liegen können.  Gott darf innerhalb der Schöpfung grundsätzlich unklärbar bleiben, das Modell ist religiös neutral.
Ein Objekt muß zwar wirken um seine Wahrnehmbarkeit zu ermöglichen und für einen Beobachter zu existieren, ist diese aber unabhängig von der seiner ''Ursache'' oder ''sämtlichen Fortwirkungen'
 
== Unmittelbare physikalische Konsequenzen ==
 
Relevant ist in jeder Hinsicht die ''Situation von Objekt und Beobachter zueinander''.    ''Fakten'' einschließlich der Existenz von Objekten sind nur wahr,  wo, wann, wie und nur für wen sie so irgendwo ''Wirkung'' zeigen, beides potentiell ''variant'' und insbesondere räumlich und zeitlich ''begrenzt''; nur dort werden sie so ''lokal'' konkretisiert, und (nicht-)"existieren" dazwischen (also "absolut") nur abstrakt, etwa indem man abschätzen kann, wie ein  Raum die Auswirkungen an einem Ort in ihm zu solchen an einem anderen Ort transformiert wenn sie dort beobachtet würden; neben der ''Erscheinung'' gibt es für niemand ein ''Sein'' von etwas, stellt sich also auch nicht die Frage deren Verhältnis oder Widerspruch zueinander.  Nur dürfen nicht ''lokal'', für niemand in sein System und dessen Bedingungen projeziert, Informationen als widersprüchlich oder linear abhängig aufeinandertreffen und wirken (etwa "komplementäre" Observablen gleichzeitig faktisch beobachtet ''werden'').  Dessen Verwirklichung gehört zu Geometrie und Naturkräfte; diese stellen aber nur Rahmenbedingungen mit subsummarischer Berücksichtigung und nachträglicher Korrektur bei faktischen Konkurenzen und keine Vorbestimmtheit dar, und erfolgt die ''exakte'' Fortentwicklung einschlieslich ''Entscheidungen'' oportunistisch und als Nahwirkung, schon wegen und als Beitrag zu den dauernd neu entstehenden Fakten und deren begrenzten Gültigkeit. 
 
Diese und andere ''physikalische Eigenschaften des Modells sollten mit Beobachtungen bzw.  der solche darstellenden bekannten Physik korrespondieren'', schon als Kontrolle seiner Brauchbarkeit.
''Die eigentlichste Darstellung der Dimensionen erfolgt in [[komplementäre_Observablen|komplementären statischen oder dynamischen Variablen]]'',  die ''Bestand'' und ''Auswirkung auf ein Objekt also ihm durch jene gegebene Eigenschaft'' entsprechen, ''deren [[Vierervektor|Vergleich]] ihre grundlegenden Naturkräfte darstellt'', und ''deren Produkt die Wirkung ist''.  Eine ''[[Weltlinie|Sequenz von Weltpunkten]] oder Ereignissen als einfachste Dimension und Naturkraft ist demnach durch deren Anzahl und die [[Wirkung_(Physik)|physikalische Wirkung]] darzustellen'', beide diskret.  Das ist einer der Gründe, weshalb wir diese mit ''Fakten und Wirkung  im Sinne des Modelles'' zu identifizieren haben.  Die ''Zeit'' ist sehr ähnlich und daher wohl benachbart  einer ''Sequenz von Ereignissen'', aber doch  wesenmäßig unterschiedlich,  so wie  auch ihre Elementareinheiten, also t<sub>pl</sub> von h, die bisher einzige beobachtete eigenständige mit physikalischer Bedeutung und auch diskrete; der 'kleine' Unterschied zwischen Ereignissen und Zeit bewirkt immerhin den ''Raum''.  Die Kausalität ist durch die Sequenz von Ereignissen ausgedrückt, und nur mittelbar durch die Zeit je nach Metrik und Bewegungsgleichungen.  Physikalische Gesetze sind aus der [[Extremalprinzip#Anwendungsgebiete|Variation]] besonders von Wirkung, Zeit, Weg, Krümmung (mit abnehmender Relevanz) ableitbar, wobei letztere Dimensionen repräsentieren, und das auch fuer die erste vermutbar ist.
 
Die  [[Linienelement|geometrische Darstellung]] enthält Terme für ''Ereigniszahl'' oder ''Wirkung'', korrespondierend mit ''Eigenzeit'' oder ''Menge'' .  Sie sind im Prinzip variant, zwischen zwei Ereignissen etwa können für verschiedene Beobachter unterschiedliche dazwischen stattfinden , aber die Varianz dieser ''diskreten'' Dimension dürfte sich makroskopisch nur in besonderen Fällen zeigen (etwa bei Horizonten, die die ''individuelle'' Wirkung dortiger oder künftiger Objekte abschirmen oder durch eine den Dimensionen und sonstigen Bedingungen des Beobachters entsprechende ''kollektive'' ersetzen) . 
 
== Weiterer Inhalt des Modelles ==
 
Für die Physik und Kosmologie bedeutet das, dass jedenfalls ''innerhalb dieser Welt einschlies

Version vom 26. November 2013, 01:41 Uhr

Das Wirkungs-Weltmodell ist ein kosmologisches Modell, das die Entstehung der Dimensionen und der logischen, geometrischen und physikalischen Gesetze innerhalb unserer Welt als Nachwirkungen der frühsten passierten Ereignisse ansieht. Demnach entstanden der Reihe nach: Ereignisse und Wirkung, Zeit und Energie, eindimensional Strecke und Impuls, zweidimensional Hauptkrümmung und Oberflächengeschwindigkeit. Ihre Elementareinheiten bedeuten mittlere Dichten von Ereignissen durch die diese Dimensionen, selbst 'leer', realisiert werden; deren Verhältnisse sind Längendichten bishin zu ihren Zustandsgrößen und Horizonte zwischen ihnen (etwa, Expansion und Lichtartigkeit c=lpl/tpl=R/T zwischen dem Raum und seinem Ursprung der Zeit) und bedingen zusammen mit ihrer Endlichkeit ihre primären Naturkräfte für Bewegung und dauerhafte Bindung ihnen zugehöriger Objekte (etwa, Trägheit für Materie im Raum, damit sie nicht lichtartig werden kann). Der Ursprung der Welt, das Faktum der Bejahung ihrer Existenz mit sukzessiven Wirkung (Wirkungsprinzip), insbesondere der eigenen für und innerhalb sich selbst unbedingt und eigenständig immer und überall gültig, Ursache von ihr und all ihrer Logik, Geometrie, Physik, sitzt hinter allen Horizonten, unerreichbar, unabänderbar, unendlich rotverschoben und fortdauernd.

Die Metrik kann ausgedrückt werden in der Form:

0 = 1/h2 dS2 - 1/tpl2 ( dt2  - 1/c2 { dq12  + G02/G2 [ dq2,32  - ...]})  mit G0 = tpl2c5/h ≈ G  

(S/h: abgegebene Wirkung oder durchlaufene Ereignisse, diskretisiert und variant, genähert die Eigenzeit; t: Zeit; q: Ort) zuzüglich globaler metrischer Koeffizienten explizit abhängig höchstens von zuvor entstandenen Termen, durch Erfahrung zu erhalten


Überblick

Ausgangspunkt und Standpunkt des Modelles ist die Erfahrung, dass alles, was sinnvollermaßen als existent angesehen werden kann, mindestens irgendwas bewirkt. Das ist in allen brauchbaren Weltanschauungen und Naturwissenschaften akzeptiert, aber die entscheidende Konsequenz ist, über rein philosophische Betrachtungen des Seins und der Wahrnehmung hinweg, und statt dies lediglich als Folge sonstiger Naturkräfte anzusehen, umgekehrt Existenz und Wirkung als Aspekte der Konkretisierung als eine etwas unmittelbar produzierende eigenständige und offensichtlich grundlegende Naturkraft anzunehmen, und ihre als geometrische und physikalische bezeichenbaren Eigenschaften bei uns wie Erscheinungsweise, Varianz (Abhängigkeit vom und Darstellung für den Beobachter und den geometrischen und physikalischen Eigenschaften von dessen Umgebung), Reichweite, Intensität, Kausalität sowie ihre Bedeutung für den Anfang und die Struktur unserer Welt, zu erörtern und zu formulieren.

Die dabei zu berücksichtigende auch beobachtete Individuierung bedeutet demnach Sphären autonomer aktiver Wirkung und passiver Wahrnehmung , die als neu unmittelbar dort und mittelbar außerhalb wirkende Fakten produzieren oder die Einwirkung äußerer erhalten, inklusive geometrisch und aufnahmeseitig bedingter kontinuierlicher bis diskreter Auswahl individuell, kollektiviert oder gattungsmäßig relevanter oder gültiger darauf bezogener äußerer und ausgehender eigener Wahrheiten. Solche Objekte und ihre Fakten gelten und wirken räumlich, zeitlich und in sonstiger Hinsicht begrenzt, von keinen Beobachter kann unendlich viel Einwirkung aufgenommen, berücksichtigt, homologiert, gespeichert, noch Auswirkung abgegeben werden; die Räume die durch eine gewisse Eigenwirkung die Dimensionen realisieren (also unsere reelle Welt) sind für die von ihnen als Naturkräfte dargestellten Aspekte der Wirkung und davon betroffene Beobachter selbst begrenzt. Bereits das beschränkt Modelle der reellen Welt auf endliche.

Die Physik der effektiven Beschreibung von Existenz, Wirkung, Wechselwirkungen einschließlich Gültigkeit in, Anerkennung durch, Vereinigung von Untersystemen mit verschiedenen inneren und äußeren Logiken und deren Auswirkungen geht so in die Erkenntnisse von eigentlichem Animismus, Philosophie des Nominalismus [1] , Gesellschafts- und Rechtswissenschaften über.


Dem Modell zugrunde liegende Bestandsaufnahme

Für die eigene Existenz ist offenbar notwendig und hinreichend das man sich selbst wahrnimmt, also eine Nahwirkung; sie kann nicht schwebend unklar sein, ob und wann man von jemand (evtl. sehr weit entfernt) wahrgenommen wird und von dort eine Rückmeldung kommt, was daher nur für den Beobachter relevant ist und dafür ob man bzw etwas für ihn existiert.

Auch erfolgt die eigene Existenz und Wirkung aus sich heraus und weitgehend frei, allenfalls von wenigen globalen Bedingungen der Umgebung beeinträchtigt, es wird jedenfalls nicht fortwährend die Kompatiblität mit den sehr vielen (potentiell exp 1061 ) Bedingungen der Welt kontrolliert, sodass es Mechanismen geben sollte, die Ausbreitung, Gültigkeit und Fortwirkung von Fakten stark begrenzen, etwa zusammenfassen.

Ein Objekt muß zwar wirken um seine Wahrnehmbarkeit zu ermöglichen und für einen Beobachter zu existieren, ist diese aber unabhängig von der seiner Ursache oder sämtlichen Fortwirkungen'

  1. insbesondere ist jedes Individuum individuiert durch sich selbst insgesamt; s. §4 in Gottfried Wilhelm Leibniz: Disputatio Metaphysica De Principio Individui Leipzig 1663.