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Chiemgau Impact Research Team (kritisch betrachtet): Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Chiemgau Impact Research Team (CIRT)''' nennt sich eine Gruppe von Privatpersonen die sich außeruniversitär der Erforschung des sogenannten [[Chiemgau Einschlag]] widmet. | Das '''Chiemgau Impact Research Team (CIRT)''' nennt sich eine Gruppe von Privatpersonen die sich außeruniversitär der Erforschung des sogenannten [[Chiemgau Einschlag]] widmet. | ||
Version vom 23. Juni 2013, 18:10 Uhr
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Das Chiemgau Impact Research Team (CIRT) nennt sich eine Gruppe von Privatpersonen die sich außeruniversitär der Erforschung des sogenannten Chiemgau Einschlag widmet.
Anmerkung: Bitte diesen Artikel nur nach Absprache mit den Hauptautoren unter federführender Leitung von Furchenstein bearbeiten und eventuell über die Diskussionsseite klären.
Artikel im Aufbau!
SpiegelOnline spricht von Hobbyforschern
Markus Becker vom renommierten Nachrichtenmagazin -Der Spiegel- spricht CIRT als Hobbyforscher an.
„Der Verein aus Hobbyforschern mit dem Würzburger Geologie-Professor Kord Ernstson als wissenschaftlichem Aushängeschild versucht seit Jahren, ...“
– Markus Becker: SPIEGELONLINE, Chiemgau-Theorie: Steinzeit-Werkzeug soll Kometen-Einschlag beweisen[1]
Zur Arbeitsweise von CIRT: Gareis richtig lesen! oder... Was nicht passt, wird passend gemacht!
„.... Es fällt also nicht nur an diesen Beispielen auf, dass CIRT gerne auswählt, ihm unpassend erscheinende Tatsachen, Dinge, Inhalte etc. gerne selektiert, ausblendet, nur das aufnimmt, was CIRT-konform ist. Auf dem Bau würde man sagen: Was nicht passt, wird passend gemacht.“
– DARGA, Robert, und Johann Franz WIERER (2009): Der Chiemgau-Impakt – eine Spekulationsblase Oder: Der Tüttensee ist KEIN Kometenkrater[2]
Eine auf Baustellen übliche Art der Problembewältigung, wendet CIRT an, wenn es darum geht, durch gezielte Auslassung in Zitaten, diese der eigenen Sicht anzupassen. Damit verstößt CIRT gegen den zweiten Punkt der zehn Qualitätskriterien der Wissenschaft, der Objektivität.
- Cirt gibt Zitate unvollständig wieder, mit dem Ziel, den Sinn zu verfälschen.
CIRT
Der Tüttensee bei Grabenstätt: Keinerlei Hinweise und Beweise für einen Toteisursprung.
„Im gesamten den Tüttensee betreffenden Text von J. Gareis befindet sich keine Behauptung oder Beweisführung, dass die Hohlform jemals mit Eis gefüllt war.“
– Kord Ernstson: GAREIS UND GARAUS: TÜTTENSEE UND TOTEIS – ANALYSE EINER BEARBEITUNG AUS HEUTIGER SICHT (CIRT, OKTOBER 2010)[3]
Robert Huber, Bremen
„Gareis betrachtet den Tüttensee zweifelsfrei als Toteisbildung, die Behauptung von Karl01 : Gareis wäre "..ein oder anderen Stelle des Tüttensees sehr vorsichtig mit einer Toteisgenese umging und eine "Glaziale Enstehung" sogar ausschloss..." ist nicht zutreffend. Sie beruht auf der Lektüre einer Sekundärquelle in der die Originalquelle falsch zitiert wird.Im Originaltext von Gareis heisst es:"Der Zerfall der absterbenden Gletscherzunge in zwei im Maximum 600 m lange Klötze ermöglichte eine weitere, tieferliegende Entwässerungsbahn in den entstandenen Spalten. Es entstand in Form einer 8 die doppelte Tüttensee-Ringterasse.Die zuströmenden Wassermassen präparierten südwestlich von Hiensdorf den jetzigen Umlaufberg mehr und mehr aus der Grundmoräne heraus.Diese Führung der Entwässerung am nördlichen Rand des Zweigbeckens bestätigt wiederum die propfenartige Abriegelung der Niederung mit Toteis bis zum heutigen Weiler Mühlbach (südlich Hiensdorf)Innerer Aufbau und Form der Terasse, vor allem der Kantenverlauf sprechen gegen eine Entstehung der Tüttensee umrahmung durch glaziale (Moränenwälle) oder fluvioglaziale (Erosionsreste einer größeren Terasse) Prozesse. 111)"In der von Karl01 angeführten 'kritischen Analyse' ist der Text wie folgt verfremdet:„Es entstand in Form einer 8 die doppelte Tüttensee-Ringterrasse.“. Weiter wird dazu im Text ausgeführt:: „Innerer Aufbau und Form der Terrasse, vor allem der Kantenverlauf sprechen gegen eine Entstehung durch glaziale … oder fluvioglaziale … Prozesse.“Durch die Auslassung der Wörter "Tüttenseeumrahmung" sowie der in Klammern genannten Präzisierungen "Moränenwälle" und "Erosionsreste einer größeren Terasse" wird suggeriert, Gareis zweifle an der Toteisgenese des Tüttensees. Und das ist völlig an den Haaren herbeigezogen.“
– Robert Huber, Bremen: Gareis richtig lesen trotz Pluspedia[4]
- 12/2012 - Gareis richtig lesen trotz Pluspedia [4]
- 10/2010 - Gareis: Der Eiszerfall im Umkreis des Chiemsees[5]
- 10/2010 - Gareis richtig lesen[6]
Gareis - Der Eiszerfall im Umkreis des Chiemsees
Auf Scribd. ist der entsprechende Auszug hochgeladen -
- J. Gareis (1978): Die Toteisfluren des bayerischen Alpenvorlandes als Zeugnis für die Art des spätwürmzeitlichen Eisschwundes, Würzburger Geographische Arbeiten, Würzburg 1978, 101 Seiten [7]
Förderverein Chiemgau Impakt e.V.
Um die Forschungsarbeit des CIRT zu unterstützen wurde 2006 ein Förderverein gegründet. Chiemgau Impakt e. V.
Bis auf den Vorstandsvorsitzenden, Josef Konhäuser, rekrutiert sich der Rest des Gesamtvorstandes aus Mitgliedern von CIRT.
Weblinks
- www.Chiemgau-Impakt.de Webpräsenz des Chiemgau Impact Research Team, deutsch
- www.Chiemgau-Impact.com Webpräsenz des Chiemgau Impact Research Team, englisch
- DARGA, Robert - Der Chiemgau-Impakt – eine Spekulationsblase Oder: Der Tüttensee ist KEIN Kometenkrater -
- Offener Brief zum Chiemgau Impakt und zu Aktivitäten des Chiemgau Impact Research Teams in der Öffentlichkeit
Einzelnachweis
- ↑ SPIEGELONLINE, Chiemgau-Theorie: Steinzeit-Werkzeug soll Kometen-Einschlag beweisen
- ↑ DARGA, Robert, und Johann Franz WIERER (2009): Der Chiemgau-Impakt – eine Spekulationsblase Oder: Der Tüttensee ist KEIN Kometenkrater
- ↑ Chiemgau-Impakt.de Juli 2011
- ↑ 4,0 4,1 CHIEMGAU IMPACT? - Gareis richtig lesen trotz Pluspedia
- ↑ CHIEMGAU IMPACT? - Gareis: Der Eiszerfall im Umkreis des Chiemsees
- ↑ CHIEMGAU IMPACT? - Gareis richtig lesen
- ↑ Gareis - Der Eiszerfall im Umkreis des Chiemsees auf Scribd