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Sarrazin hat nicht Recht: Unterschied zwischen den Versionen

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Albert Möhre (Diskussion | Beiträge)
Sarab (Diskussion | Beiträge)
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*Die Industrie holt zwar die Türken, Polen, Ukrainer, Griechen, Kroaten, Serben, Slowenen, Chinesen, usw... ins Land, kümmert sich aber danach kaum noch um ihren weiteren Verbleib und ihr Wohlergehen. Das kann ja die deutsche Gesellschaft mit Steuergeldern regeln. Dies ist ein nicht ganz zutreffender Vergleich, weil die Industrie niemanden ins Land holt, sondern dies macht einzig und allein der Staat.
*Die Industrie holt zwar die Türken, Polen, Ukrainer, Griechen, Kroaten, Serben, Slowenen, Chinesen, usw... ins Land, kümmert sich aber danach kaum noch um ihren weiteren Verbleib und ihr Wohlergehen. Das kann ja die deutsche Gesellschaft mit Steuergeldern regeln. Dies ist ein nicht ganz zutreffender Vergleich, weil die Industrie niemanden ins Land holt, sondern dies macht einzig und allein der Staat.


*Die Gesellschaft und der Staat empfinden jedoch eine Verpflichtung den ausländischen Arbeitnehmern gegenüber und regeln dies auch für die Unternehmen. Die hierdurch entstehenden Kosten werden auf die Gesellschaft abgewälzt und durch die Steuerzahler bezahlt.
*Die deutsche Gesellschaft und der Staat empfinden jedoch eine Verpflichtung den ausländischen Arbeitnehmern gegenüber und regeln dies auch für die eher unwilligem Unternehmen. Die hierdurch entstehenden Kosten werden auf die Gesellschaft abgewälzt und durch die Steuerzahler bezahlt.


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 15. Oktober 2012, 22:50 Uhr

In diesem Artikel Sarrazin hat nicht Recht soll dargestellt werden, warum die Thesen von Thilo Sarrazin zu Einwanderung und Integration der muslimischen Bevölkerungsgruppen nicht richtig sind. Sarrazin hatte diese in seinem Buch Deutschland schafft sich ab formuliert und damit ein gewaltiges Medienecho sowie eine breite öffentliche Diskussion um die Integrationsfähigkeit- und Willigkeit der speziell arabischen und türkischen Bevölkerung in Deutschland ausgelöst.

Gründe, warum Sarrazin nicht Recht hat

  • weil er als ehemaliger Finanzsenator von Berlin und jetziger Funktionär der Bundesbank jederzeit die Thesen der sogenannten "Marktwirtschaft" vertreten hat. Das schließt ein, daß sich die der Marktwirtschaft unterworfenen Unternehmen bei der Auswahl billiger Arbeitskräfte teilweise aus dem Pool bildungsferner, sozial unterprivilegierter ausländischer Arbeitskräfte bedienen. Nationalität und Sozialisation der Billigarbeitskräfte sind den einstellenden Unternehmen egal- das wird schließlich auf die Gesellschaft abgewälzt!
  • Die Industrie holt zwar die Türken, Polen, Ukrainer, Griechen, Kroaten, Serben, Slowenen, Chinesen, usw... ins Land, kümmert sich aber danach kaum noch um ihren weiteren Verbleib und ihr Wohlergehen. Das kann ja die deutsche Gesellschaft mit Steuergeldern regeln. Dies ist ein nicht ganz zutreffender Vergleich, weil die Industrie niemanden ins Land holt, sondern dies macht einzig und allein der Staat.
  • Die deutsche Gesellschaft und der Staat empfinden jedoch eine Verpflichtung den ausländischen Arbeitnehmern gegenüber und regeln dies auch für die eher unwilligem Unternehmen. Die hierdurch entstehenden Kosten werden auf die Gesellschaft abgewälzt und durch die Steuerzahler bezahlt.

Siehe auch

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Sarrazin hat nicht Recht) vermutlich nicht.