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Rettungsportal: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Macher von solchen Wikis werden zum Teil belächelt. Oft kann der Eindruck entstehen, dass man mit relativ geringen Mitteln ein zweites Wikipedia gründen wolle. Dazu gäbe es Wikiprojekte wie "Sand am Meer", wovon ein Großteil selbst in der Blogosphäre kaum wahrgenommen wird. Fehlt die Kontrolle seitens der Admins oder Mitarbeit mehrerer Autoren auf freiwilliger Basis innerhalb solch eines Wikis, könnten (nach dem Motto "Masse statt Klasse") zahlreiche dilletantische Artikel mit dem Versuch, ernsthafte Lexikonthemen mit weniger als 10 Wörtern umfassend zu behandeln, entstehen. <ref>[http://wikibay.org/Kategorie:Gelsenkirchen Typisches Beispiel von "Masse statt Klasse" bei WikiBay]</ref> | Die Macher von solchen Wikis werden zum Teil belächelt. Oft kann der Eindruck entstehen, dass man mit relativ geringen Mitteln ein zweites Wikipedia gründen wolle. Dazu gäbe es Wikiprojekte wie "Sand am Meer", wovon ein Großteil selbst in der Blogosphäre kaum wahrgenommen wird. Fehlt die Kontrolle seitens der Admins oder Mitarbeit mehrerer Autoren auf freiwilliger Basis innerhalb solch eines Wikis, könnten (nach dem Motto "Masse statt Klasse") zahlreiche dilletantische Artikel mit dem Versuch, ernsthafte Lexikonthemen mit weniger als 10 Wörtern umfassend zu behandeln, entstehen. <ref>[http://wikibay.org/Kategorie:Gelsenkirchen Typisches Beispiel von "Masse statt Klasse" bei WikiBay]</ref> Besonders bei jungen Wikiprojekten kann ein unfreundlicher Umgangston schädlich sein. Erweist sich das Projekt als undurchdacht und der Admin als eher alleinherrschend und nicht wirklich kompetent, kann dies bereits zum Scheitern führen. | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Version vom 1. März 2010, 18:52 Uhr
Als Rettungsportale, umgangssprachlich auch Müllwikis genannt, werden Webseiten bezeichnet, die versuchen bei Wikipedia gelöschte Artikel zu erhalten. Zu den Benutzern gehören zum Teil auch einige Wikipedia-Exilanten.
Portale auf Deutsch
- Asyl für gelöschte Wikipedia Seiten
- Deletionpedia (deutsch) - Angekündigt doch noch nicht gestartet!
- Marjorie
- WikiBay - WikiBay ist ein Wiki ohne Relevanzanforderung und mit "Follow"-Links
- Wecowi
- PlusPedia
Rettungsportale im Vergleich
Besucherzahlen
Die Besucherzahlen lagen bei Pluspedia Anfang November bei 200-300 Besuchern täglich. Ab dem zweiten Drittel wurden bei Pluspedia 600 bis über 1000 Besucher täglich gezählt. Während WikiBay am 29.11.2009 mehr als 10.000 Page-Impressionen an einem Tag erreichen haben soll, erzielt die Seite bei Alexa im Februar 2010 nur noch einen Traffic-Rank, der sich um die 25.000-30.000 bewegt. PlusPedia erzielt zum Teil bereits einen Traffic-Rank, der knapp unter 5.000 betragen kann. [1] Der Partner Wecowi erzielt im Schnitt einen Traffic-Rank, der um die 15.000 beträgt. Damit liegen WikiBay und Marjorie im Bezug auf die Besucherzahlen zur Zeit eher im hinteren Bereich. (Stand:Februar 2010)
Anzahl der Artikel
Abgesehen von der Qualität der Inhalte weisen die Rettungsportale unterschiedliche Anzahlen von Artikeln auf. Nicht jedes Rettungsportal ist auf die Rettung von Wikipedia-Artikel spezialisiert, es werden auch von jeweiligen Autoren eigens verfasste Artikel aufgenommen. Seit Anfang März kann die PlusPedia mehr gerettete Wikipedia-Artikel aufweisen als das Marjorie-Wiki.
- Marjorie - über 5.380 Wikipedia-Artikel
- Web Community Wiki - über 6.200 Artikel
- PlusPedia - Über 7.600 Artikel, davon über 5.500 Wikipedia-Artikel
- WikiBay - fast 4.000 (Stand:März 2010)
Kritik
Die Macher von solchen Wikis werden zum Teil belächelt. Oft kann der Eindruck entstehen, dass man mit relativ geringen Mitteln ein zweites Wikipedia gründen wolle. Dazu gäbe es Wikiprojekte wie "Sand am Meer", wovon ein Großteil selbst in der Blogosphäre kaum wahrgenommen wird. Fehlt die Kontrolle seitens der Admins oder Mitarbeit mehrerer Autoren auf freiwilliger Basis innerhalb solch eines Wikis, könnten (nach dem Motto "Masse statt Klasse") zahlreiche dilletantische Artikel mit dem Versuch, ernsthafte Lexikonthemen mit weniger als 10 Wörtern umfassend zu behandeln, entstehen. [2] Besonders bei jungen Wikiprojekten kann ein unfreundlicher Umgangston schädlich sein. Erweist sich das Projekt als undurchdacht und der Admin als eher alleinherrschend und nicht wirklich kompetent, kann dies bereits zum Scheitern führen.