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Letzter Kommentar: 22. Februar 2010 von Funker in Abschnitt Rezension
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== Rezension ==
== Rezension ==
Ein packendes Buch, welches uns in die Zeit des ausgehenden 18. Jahrhunderts führt.
Ein packendes Buch, welches uns in die Zeit des ausgehenden 18. Jahrhunderts führt.<br>
Man mag das Buch nicht aus der Hand legen, so spannend und gleichzeitig doch auch facettenreich ist es.
Man mag das Buch nicht aus der Hand legen, so spannend und gleichzeitig doch auch facettenreich ist es.<br>
Der Roman eröffnet uns, gerade auch, weil er auf eine wahren, offiziell dokumentierten, Begebenheit beruht, einen tiefen Einblick in die damaligen Begebenheiten.
Der Roman eröffnet uns, gerade auch, weil er auf eine wahren, offiziell dokumentierten, Begebenheit beruht, einen tiefen Einblick in die damaligen Begebenheiten.<br>
Er erzählt vom damaligen harten Leben, von den Menschen, von der tiefen Religiösität.
Er erzählt vom damaligen harten Leben, von den Menschen, von der tiefen Religiösität.<br>
Interessanter wird das Buch dann noch, wenn man es während eines eigenen Aufenthaltes in Dithmarschen liest. Fast täglich fährt man durch Ketelsbüttel, Wöhrden, Meldorf, Heide.
Interessanter wird das Buch dann noch, wenn man es während eines eigenen Aufenthaltes in Dithmarschen liest. Fast täglich fährt man durch Ketelsbüttel, Wöhrden, Meldorf, Heide.<br>
Man findet den springenden Schimmel im Giebel des Hauses in der Zingelstrasse.
Man findet den springenden Schimmel im Giebel des Hauses in der Zingelstrasse.<br>
Man fährt an dem Meldorfer Galgenberg vorrüber...
Man fährt an dem Meldorfer Galgenberg vorüber...<br><br>
Mein persönliches Urteil: Trotzdem ich es bereits viermal gelesen habe - es packt mich immer wieder auf's neue.<br>
Mein persönliches Urteil: Trotzdem ich es bereits viermal gelesen habe - es packt mich immer wieder auf's neue.<br>
--[[Benutzer:Funker|Funker]] 08:38, 22. Feb. 2010 (UTC)
--[[Benutzer:Funker|Funker]] 08:38, 22. Feb. 2010 (UTC)


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Version vom 22. Februar 2010, 08:39 Uhr

Rezension

Ein packendes Buch, welches uns in die Zeit des ausgehenden 18. Jahrhunderts führt.
Man mag das Buch nicht aus der Hand legen, so spannend und gleichzeitig doch auch facettenreich ist es.
Der Roman eröffnet uns, gerade auch, weil er auf eine wahren, offiziell dokumentierten, Begebenheit beruht, einen tiefen Einblick in die damaligen Begebenheiten.
Er erzählt vom damaligen harten Leben, von den Menschen, von der tiefen Religiösität.
Interessanter wird das Buch dann noch, wenn man es während eines eigenen Aufenthaltes in Dithmarschen liest. Fast täglich fährt man durch Ketelsbüttel, Wöhrden, Meldorf, Heide.
Man findet den springenden Schimmel im Giebel des Hauses in der Zingelstrasse.
Man fährt an dem Meldorfer Galgenberg vorüber...

Mein persönliches Urteil: Trotzdem ich es bereits viermal gelesen habe - es packt mich immer wieder auf's neue.
--Funker 08:38, 22. Feb. 2010 (UTC)Beantworten