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LOI Thermprocess: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2012, 15:57 Uhr
LOI Thermprocess GmbH | |
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Unternehmensform | GmbH |
Gründung | 1970 |
Unternehmenssitz | Essen, Deutschland |
Unternehmensleitung | Dr. Hermann Stumpp (Vorsitzender der Geschäftsführung) Dr. Georg Bletschacher, Erik Micek, Dr. Karl Nolte |
Mitarbeiter | 870 (LOI Italimpianti Gruppe) |
Umsatz | 133 Mio. Euro (Jahresabschluss zum 30.6.2009) [1] |
Branche | Industrieofenbau, Anlagenbau |
Website | [1] |
Das Unternehmen LOI Thermprocess GmbH in Essen ist ein deutsches Unternehmen für Industrieofenanlagen auf der Basis von Hochtemperaturverfahren, wie sie für eine Vielzahl von Anwendungen in der Eisen- und Nichteisenmetallbranche benötigt werden. LOI Thermprocess entstand 1970 aus dem Zusammenschluss der drei deutschen Industrieunternehmen „M. Ludwig Industrieofenbau GmbH“ (Gründung 1934), „OFAG“ (Gründung 1920) und „INDUGAS“ (Gründung 1928).
LOI ist Führungsgesellschaft der internationalen LOI Italimpianti Gruppe. Die LOI Italimpianti Gruppe beschäftigt 870 Mitarbeiter in 10 Unternehmen in Europa, China, USA und weiteren Ländern im Bereich Wärmebehandlung und Erwärmen von Werkstoffen in der Stahl-, Leichtmetall- und Automobilindustrie. Am Sitz in Essen sind rund 290 Mitarbeiter beschäftigt.
Produkte
Für die Stahlindustrie liefert LOI Thermprocess Erwärmungsöfen für die Produktion von warmgewalzten Materialien, Wärmebehandlungslinien für Grobbleche, Wasserstoff-Haubenglühanlagen sowie Konit-Wärmebehandlungslinien für Stahlband, Edelstahlband und Sonderqualitäten. Für Draht-Coils, Stab und Rohrmaterial werden Haubenglühanlagen und Konti-Glühlinien gebaut. Weitere Anlagentypen werden für Anwendungsgebiete wie Wäremebhandlung von Getriebe- und Motorteilen sowie sonstigen Komponenten für den Fahrzeugbau, Buntmetall-Halbzeug, Schmelzen, Stranggießen und Wärmebehandeln von Leichtmetallen, insbesondere Aluminium sowie Stückgut-Feuerverzinken.
Geschichte
Im Jahr 1970 erfolgte die Fusion der drei Unternehmen Matthias Ludwig, OFAG und Indugas zur LOI.
In Pittburgh, Zentrum der nordamerikanischen Stahlindustrie, gründete LOI 1983 eine Tochtergesellschaft. Anfang 1986 übernahm LOI die Firma Nassheuer Industrieofenbau aus Troisdorf. Schwerpunkt der Fertigung des 75 Jahre zuvor gegründeten neuen Partners ist der Bau von Durchlaufrollenherdöfen für West- und Osteuropa sowie Südamerika. Ein Jahr später überführte LOI den Bereich Ofensteuerung in ein neues Unternehmen, der LVE Verfahrenselektronik GmbH und übernahm die Dr. Schmitz + Apelt Industrieofenbau GmbH in Wuppertal, ein Spezialist für die Leichtmetallindustrie. 1991 wurden erste Vertriebsbüros in Moskau und Peking eröffnet. 1998 wurde LOI Wesman Thermprocess in Calcutta, Indien gegründet, sowie ein eigenes Tochterunternehmen in China, LOI Thermprocess in Tianjin. Im Jahr 2000 wurde das Ofenbauunternehmen GKI-OFU aus Oberhausen akquiriert und in LOI integriert.
2006 wurde LOI Thermprocess von dem italienischen Unternehmen Technint Technologies, dem heutigen Tenova, gekauft und mit dem italienischen Ofenbauunternehmen Techint Italimpianti zur LOI Italimpianti Gruppe zusammengeführt.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Jahresabschluss zum 30.6.2009; www.unternehmensregister.de
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Andrea Kehry angelegt am 24.03.2011 um 11:52,
Alle Autoren: Tom md, PiCoSam, Andrea Kehry, Codc, 79.223.116.175, Michileo, Tetris L
Andere Lexika
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