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Liebesbriefe für Adolf Hitler: Unterschied zwischen den Versionen
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* [http://www.anne-frank-minden.de/printable/0339bc98ce0940f0a/534860971e07bb901/index.html Pressespiegel Mindener Tageblatt, 17.5.2006] |
Version vom 26. November 2011, 17:47 Uhr
Der amerikanische Offizier W. C. Emker fand 1945 in der zerstörten Reichskanzlei in Berlin Liebesbriefe, die an Adolf Hitler persönlich adressiert waren.
W. C. Emker gab diese Dokumente zur Veröffentlichung 1994 frei. Als Grund wurde genannt, keine der Briefschreiberinnen zu diskreditieren. [1]
Eine Auswahl aus rund 8.000 Briefen, die Frauen an Adolf Hitler geschrieben haben, wählt Emker 43 aus und veröffentlicht sie in dem Buch unter dem Titel "Liebesbriefe an Adolf Hitler - Briefe in den Tod" erschienen 1994 im Verlag für Akademische Schriften (VAS Frankfurt a. M.). Die Briefe an Hitler wurden in Deutschland von dem Frankfurter Politologen Helmut Ulshöfer in Zusammenarbeit mit W.C. Emker herausgegeben.
„Dokumente von grausiger Demut und Verblendung. Sie lassen Hitler im Licht eines Popstars erscheinen und das BDM-Mädel, die „deutsche Frau“ als beflissenes Groupie. Und daran ist viel Wahres. Es kommen einem die Bilder in den Sinn, bei denen Frauen mit verdrehten Augen für den Führer Spalier standen. Gerahmt und unterteilt wird die szenische Lesung durch Einspielung zahlreicher Schlager aus den 1930er und 1940er Jahren, deren optimistische Durchhalteparolen und Herz-Schmerz-Reime viel von ihrer Harmlosigkeit verlieren. Zarah Leander: „ ... wir haben beide denselben Stern und dein Schicksal ist auch meins ...““
– unbekannt: Kulturforum Ostbevern e.V.[2]
Quellen