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Liebesbriefe für Adolf Hitler: Unterschied zwischen den Versionen
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Der amerikanische Offizier W. C. Emker fand 1945 in der zerstörten Reichskanzlei in Berlin Liebesbriefe, die an [[Adolf Hitler]] persönlich adressiert waren. | Der amerikanische Offizier W. C. Emker fand 1945 in der zerstörten Reichskanzlei in Berlin Liebesbriefe, die an [[Adolf Hitler]] persönlich adressiert waren. | ||
W. C. Emker gab diese Dokumente zur Veröffentlichung | W. C. Emker gab diese Dokumente zur Veröffentlichung 1994 frei. Als Grund wurde genannt, keine der Briefschreiberinnen zu diskreditieren. <ref>[http://www.visione.de/film/tvproduktion/tv16.html Metropolis Bericht vom 8. Mai 2004]</ref> | ||
Eine Auswahl aus rund 8.000 Briefen, die Frauen an Adolf Hitler geschrieben haben, wählt Emker 43 aus und veröffentlicht sie in dem Buch unter dem Titel "Liebesbriefe an Adolf Hitler - Briefe in den Tod" erschienen 1994 im Verlag für Akademische Schriften (VAS Frankfurt a. M.). Die Briefe an Hitler wurden in Deutschland von dem Frankfurter Politologen Helmut Ulshöfer in Zusammenarbeit mit W.C. Emker herausgegeben. | Eine Auswahl aus rund 8.000 Briefen, die Frauen an Adolf Hitler geschrieben haben, wählt Emker 43 aus und veröffentlicht sie in dem Buch unter dem Titel "Liebesbriefe an Adolf Hitler - Briefe in den Tod" erschienen 1994 im Verlag für Akademische Schriften (VAS Frankfurt a. M.). Die Briefe an Hitler wurden in Deutschland von dem Frankfurter Politologen Helmut Ulshöfer in Zusammenarbeit mit W.C. Emker herausgegeben. |
Version vom 26. November 2011, 17:40 Uhr
Der amerikanische Offizier W. C. Emker fand 1945 in der zerstörten Reichskanzlei in Berlin Liebesbriefe, die an Adolf Hitler persönlich adressiert waren.
W. C. Emker gab diese Dokumente zur Veröffentlichung 1994 frei. Als Grund wurde genannt, keine der Briefschreiberinnen zu diskreditieren. [1]
Eine Auswahl aus rund 8.000 Briefen, die Frauen an Adolf Hitler geschrieben haben, wählt Emker 43 aus und veröffentlicht sie in dem Buch unter dem Titel "Liebesbriefe an Adolf Hitler - Briefe in den Tod" erschienen 1994 im Verlag für Akademische Schriften (VAS Frankfurt a. M.). Die Briefe an Hitler wurden in Deutschland von dem Frankfurter Politologen Helmut Ulshöfer in Zusammenarbeit mit W.C. Emker herausgegeben.