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Diskussion:Theoriefindung: Unterschied zwischen den Versionen

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Albert Möhre (Diskussion | Beiträge)
Gerhard kemme (Diskussion | Beiträge)
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Ein anderes Thema wären unabgeschlossene Forschungen und Erkenntnisse, zumindest was als öffentliches Wissen verbreitet wird. Da würde es die Ansicht geben, dass eine Theorie nicht hundertprozentig richtig sein muß - wie bei Automodellen entwickelt sich das Wissen zu einem Themengebiet ständig weiter und geht von unvollständiger Erkenntnis zu einem immer besseren Wissen - ein Beispiel sei hier mein Versuch einer TF zum Thema [[Gezeiten]]. Insofern würde ich eventuell noch Beispiele für TF angeben.--[[Benutzer:Gerhard kemme|Gerhard kemme]] 02:34, 6. Feb. 2011 (CET)
Ein anderes Thema wären unabgeschlossene Forschungen und Erkenntnisse, zumindest was als öffentliches Wissen verbreitet wird. Da würde es die Ansicht geben, dass eine Theorie nicht hundertprozentig richtig sein muß - wie bei Automodellen entwickelt sich das Wissen zu einem Themengebiet ständig weiter und geht von unvollständiger Erkenntnis zu einem immer besseren Wissen - ein Beispiel sei hier mein Versuch einer TF zum Thema [[Gezeiten]]. Insofern würde ich eventuell noch Beispiele für TF angeben.--[[Benutzer:Gerhard kemme|Gerhard kemme]] 02:34, 6. Feb. 2011 (CET)
:Hallo Gerhard, ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor. Das Lemma heisst zwar Theoriefindung, bezieht sich aber bloss auf den Begriff , wie er in der Wikipedia verwendet wird, so ist er auch kategorisiert. Wahrscheinlich hiesse der besser auch ''Theoriefindung (Wikipedia)'', aber das scheint sowieso ein von Wikipedia geprägter Begriff zu sein, jedenfalls verweisen die ersten Seiten einer Google-Suche alle auf die WP oder andere Wikis, die das übernommen haben.<br>Deinen Artikel über die Gezeiten finde ich zwar interessant, der Teil meines Gehirns, wo die mathematischen Fähigkeiten liegen, ist aber weder sonderlich entwickelt noch trainiert. Ich würde also nicht erkennen, ob es sich um den common sense oder deine Theoriefindung handelt. Aber dafür habe ich in dem Artikel deine Homepage gefunden. Schöne Bilder, interessante Gedanken, dankeschön dafür. Gruss --[[Benutzer:Albert Möhre|Albert Möhre]] 03:14, 6. Feb. 2011 (CET)
:Hallo Gerhard, ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor. Das Lemma heisst zwar Theoriefindung, bezieht sich aber bloss auf den Begriff , wie er in der Wikipedia verwendet wird, so ist er auch kategorisiert. Wahrscheinlich hiesse der besser auch ''Theoriefindung (Wikipedia)'', aber das scheint sowieso ein von Wikipedia geprägter Begriff zu sein, jedenfalls verweisen die ersten Seiten einer Google-Suche alle auf die WP oder andere Wikis, die das übernommen haben.<br>Deinen Artikel über die Gezeiten finde ich zwar interessant, der Teil meines Gehirns, wo die mathematischen Fähigkeiten liegen, ist aber weder sonderlich entwickelt noch trainiert. Ich würde also nicht erkennen, ob es sich um den common sense oder deine Theoriefindung handelt. Aber dafür habe ich in dem Artikel deine Homepage gefunden. Schöne Bilder, interessante Gedanken, dankeschön dafür. Gruss --[[Benutzer:Albert Möhre|Albert Möhre]] 03:14, 6. Feb. 2011 (CET)
::Nach meiner Ansicht kristallisiert sich der Begriff TF erst bei den Wikis, da erst bei solchen Gemeinschaftswerken die Meinungen zu wissenschaftlichen Themen aufeinander prallen - die Ausrichtung der Medien ist ziemlich gleich und man wird dort kaum etwas sehen, was gegen den Mainstream gerichtet ist - dies wäre die Erfahrung aus dem Wechsel von politischen Systemen. Insofern wäre es immer die Frage, ob der "common sense" nicht zu stark ein politischer Mainstream ist, der durch die momentan vorherrschende Ideologie beeinflusst wird. Nimmt man als Wissenschaftler immer die temporär und lokal gängigen Theorien und Meinungen, dann würde man ständig die vorherrschende Ideologie verstärken. Insofern plädiere ich auch immer für eine Erweiterung des Wissenskanons über das vom Mainstream gebotene hinaus. Dies stellt keine Beliebigkeit dar, sondern gründet sich einerseits auf Logik als - uraltes - Verfahren der Begründung und andererseits auf die Verwendung von Wissen, welches über Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende gewachsen ist - dies soll keine etablierten Theorien ersetzen, sondern dann als Notbehelf den Wissenskanon sichern und erweitern, wenn die etablierte Wissenschaft - nach eigener Ansicht - keine befriedigenden Erklärungen der Allgemeinheit zur Verfügung stellt.--[[Benutzer:Gerhard kemme|Gerhard kemme]] 18:39, 7. Feb. 2011 (CET)

Version vom 7. Februar 2011, 17:39 Uhr

TF vs. Highend des Wissens und Dogmatik

Etwas TF muss auch in einer Enzyklopädie sein, dafür gibt es zu viele Themen, die noch nicht abschließend erforscht worden sind oder wo der technische Fortschritt neue Erkenntnisse gebracht hat - als Beispiel würde ich hier die Reellen Zahlen anführen, die über den Begriff Unendlichkeit in ihrem Anwendungsbereich beschränkt zu werden scheinen, z.B. ist es schwierig zu beantworten, ob es eine "0" geben kann.
Ein anderes Thema wären unabgeschlossene Forschungen und Erkenntnisse, zumindest was als öffentliches Wissen verbreitet wird. Da würde es die Ansicht geben, dass eine Theorie nicht hundertprozentig richtig sein muß - wie bei Automodellen entwickelt sich das Wissen zu einem Themengebiet ständig weiter und geht von unvollständiger Erkenntnis zu einem immer besseren Wissen - ein Beispiel sei hier mein Versuch einer TF zum Thema Gezeiten. Insofern würde ich eventuell noch Beispiele für TF angeben.--Gerhard kemme 02:34, 6. Feb. 2011 (CET)

Hallo Gerhard, ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor. Das Lemma heisst zwar Theoriefindung, bezieht sich aber bloss auf den Begriff , wie er in der Wikipedia verwendet wird, so ist er auch kategorisiert. Wahrscheinlich hiesse der besser auch Theoriefindung (Wikipedia), aber das scheint sowieso ein von Wikipedia geprägter Begriff zu sein, jedenfalls verweisen die ersten Seiten einer Google-Suche alle auf die WP oder andere Wikis, die das übernommen haben.
Deinen Artikel über die Gezeiten finde ich zwar interessant, der Teil meines Gehirns, wo die mathematischen Fähigkeiten liegen, ist aber weder sonderlich entwickelt noch trainiert. Ich würde also nicht erkennen, ob es sich um den common sense oder deine Theoriefindung handelt. Aber dafür habe ich in dem Artikel deine Homepage gefunden. Schöne Bilder, interessante Gedanken, dankeschön dafür. Gruss --Albert Möhre 03:14, 6. Feb. 2011 (CET)
Nach meiner Ansicht kristallisiert sich der Begriff TF erst bei den Wikis, da erst bei solchen Gemeinschaftswerken die Meinungen zu wissenschaftlichen Themen aufeinander prallen - die Ausrichtung der Medien ist ziemlich gleich und man wird dort kaum etwas sehen, was gegen den Mainstream gerichtet ist - dies wäre die Erfahrung aus dem Wechsel von politischen Systemen. Insofern wäre es immer die Frage, ob der "common sense" nicht zu stark ein politischer Mainstream ist, der durch die momentan vorherrschende Ideologie beeinflusst wird. Nimmt man als Wissenschaftler immer die temporär und lokal gängigen Theorien und Meinungen, dann würde man ständig die vorherrschende Ideologie verstärken. Insofern plädiere ich auch immer für eine Erweiterung des Wissenskanons über das vom Mainstream gebotene hinaus. Dies stellt keine Beliebigkeit dar, sondern gründet sich einerseits auf Logik als - uraltes - Verfahren der Begründung und andererseits auf die Verwendung von Wissen, welches über Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende gewachsen ist - dies soll keine etablierten Theorien ersetzen, sondern dann als Notbehelf den Wissenskanon sichern und erweitern, wenn die etablierte Wissenschaft - nach eigener Ansicht - keine befriedigenden Erklärungen der Allgemeinheit zur Verfügung stellt.--Gerhard kemme 18:39, 7. Feb. 2011 (CET)