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Geert Wilders: Unterschied zwischen den Versionen
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Wilders selbst bezeichnet die islamische Lehre als ''unmenschlich''. Er hasse die Muslime nicht, vielmehr macht es ihn traurig, wie sehr die Doktrin des Islam ihnen die Würde geraubt hätte. Wenn er die Möglichkeit hätte, würde er den Propheten [[Mohammed]] „als Extremisten aus dem Land jagen“, <ref>Webblog Geert Wilders: ''[http://www.geertwilders.nl/index.php?option=com_content&task=view&id=1702&Itemid=1 „Wilders: my message to Muslims “]''</ref> Seine Kritik beinhaltet aber auch die vielen Muslime, die duldsam zuschauen würden, anstatt die ''Gotteskrieger'' in ihren Reihen selbst zu bekämpfen. | Wilders selbst bezeichnet die islamische Lehre als ''unmenschlich''. Er hasse die Muslime nicht, vielmehr macht es ihn traurig, wie sehr die Doktrin des Islam ihnen die Würde geraubt hätte. Wenn er die Möglichkeit hätte, würde er den Propheten [[Mohammed]] „als Extremisten aus dem Land jagen“, <ref>Webblog Geert Wilders: ''[http://www.geertwilders.nl/index.php?option=com_content&task=view&id=1702&Itemid=1 „Wilders: my message to Muslims “]''</ref> Seine Kritik beinhaltet aber auch die vielen Muslime, die duldsam zuschauen würden, anstatt die ''Gotteskrieger'' in ihren Reihen selbst zu bekämpfen. | ||
Der Erfolg | Der Erfolg von Wilders ist im Wahlvolk tief verwurzelt. Laut einer repräsentativen Umfrage von 2008 sagten 56 % der Niederländer, es sei der größte Fehler der Geschichte gewesen, so viele Muslime ins Land zu lassen. 57 % sehen den Islam als die größte Bedrohung der Zeit.<ref>http://www.nisnews.nl/public/270308_1.htm</ref> | ||
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Version vom 30. September 2010, 12:02 Uhr
Geert Wilders (* 6. September 1963 in Venlo, Provinz Limburg) ist ein niederländischer Politiker, Vorsitzender der Partij voor de Vrijheid (Partei für die Freiheit) und seit 1998 Mitglied der Zweiten Kammer der Generalstaaten. Er ist vermutlich der härteste Islamkritiker, den Europa derzeit aufzubieten hat.
Seit dem Mord an dem Regisseur Theo van Gogh am 2. November 2004 steht Wilders unter ständigem Polizeischutz. Am 20. Januar 2010 begann vor einem Amsterdamer Gericht ein Prozess gegen Wilders wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung.
In den derzeit laufenden Verhandlungen um eine regierungsfähige Koalition in Holland gilt er dank seines Wahlerfolgs als der wichtigste Mann. Auf Einladung von René Stadtkewitz, der wegen dieser Einladung aus der Berliner CDU-Fraktion ausgeschlossen wurde, wird er am 2. Oktober 2010 an einem derzeit unbekannten Ort in Berlin sprechen.
Die politische Klasse Deutschlands lehnt seine Ansichten, ähnlich denen des Thilo Sarrazin, ab. Sie versucht ihn als Rechtspopulisten oder gar als Neo-Nazi zu verunglimpfen. Dagegen bezeichnet Henryk M. Broder die Bezeichnung Wilders als Rechtspopulist als diffamierend.
Wilders selbst bezeichnet die islamische Lehre als unmenschlich. Er hasse die Muslime nicht, vielmehr macht es ihn traurig, wie sehr die Doktrin des Islam ihnen die Würde geraubt hätte. Wenn er die Möglichkeit hätte, würde er den Propheten Mohammed „als Extremisten aus dem Land jagen“, [1] Seine Kritik beinhaltet aber auch die vielen Muslime, die duldsam zuschauen würden, anstatt die Gotteskrieger in ihren Reihen selbst zu bekämpfen.
Der Erfolg von Wilders ist im Wahlvolk tief verwurzelt. Laut einer repräsentativen Umfrage von 2008 sagten 56 % der Niederländer, es sei der größte Fehler der Geschichte gewesen, so viele Muslime ins Land zu lassen. 57 % sehen den Islam als die größte Bedrohung der Zeit.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Webblog Geert Wilders: „Wilders: my message to Muslims “
- ↑ http://www.nisnews.nl/public/270308_1.htm
Weblinks
- Geert Wilders bei Parlementair Documentatie Centrum (PDC) van de Universiteit Leiden (niederländisch)
- Weblog Geert Wilders (englisch)