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Ignaz Seiringer: Unterschied zwischen den Versionen
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* Sibylle Alsayad, Adelheid Seyler (Hrsg.): ''Ethnologen-Lexikon. Biographien, Werke, Theorien''. Weissensee-Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-89998-070-0. | * Sibylle Alsayad, Adelheid Seyler (Hrsg.): ''Ethnologen-Lexikon. Biographien, Werke, Theorien''. Weissensee-Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-89998-070-0. | ||
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Version vom 19. September 2010, 08:44 Uhr
Ignaz Seiringer (* 1899 in Emmersdorf an der Donau,† 16. Juni 1974 in Wien) war ein österreichischer Völkerkundler und Anthropologe.
Leben
Aus bäuerlichen Verhältnissen stammend, studierte er nach dem Besuch der Klosterschule Melk ab 1919 Anthropologie und Ethnosoziologie bei Rudolf Pöch an der Universität Wien. 1926 schloss Seiringer sein Studium mit der Promotion zum Doktor der Philosophie ab. Danach arbeitete er als Universitätsassistent und Mitarbeiter des Ethnologen Hugo Bernatzik. Mit diesem unternahm er mehrere Reisen in die ganze Welt, vor allem Afrika bereisten sie mehrmals.
Aus dieser Zeit stammen zahlreiche detailgetreue Studien zu verschiedenen Naturvölkern, aufgrund derer er in der Zeit des Nationalsozialismus geächtet wurde. Er musste seine Stellung im Mittelbau aufgeben und auch die gleichgeschaltete Akademie der Wissenschaften, wo er als Assistent von Josef Weninger tätig war, verlassen. Daraufhin gab er gezwungenermaßen sämtliche wissenschaftliche Tätigkeiten auf und durchlebte einen sozialen Abstieg.
Literatur
- Sibylle Alsayad, Adelheid Seyler (Hrsg.): Ethnologen-Lexikon. Biographien, Werke, Theorien. Weissensee-Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-89998-070-0.
Init-Quelle
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Erster Autor: RecoverMania angelegt am 28.08.2010 um 20:45
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