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Santorini-Affäre: Unterschied zwischen den Versionen
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Als '''Santorini-Affäre''' werden Vorgänge im Jahr 2013 bei der [[Deutsche Bank|Deutschen Bank]] bezeichnet, mit denen das Kreditinstitut der italienischen Bank [[Banca Monte dei Paschi di Siena|Monte dei Paschi]] geholfen haben soll, die Bilanz aufzuhübschen. In diesem Zusammenhang fordert ein Ex-Mitarbeiter angeblich 152 Millionen Euro.<ref>''„Santorini“ und der neue Ärger für den Deutsche-Bank-Chef'', Bericht in der [[Wirtschaftswoche]] am 13. August 2025</ref> Untersucht wurden in Italien [[Derivate]]-Verträge names ''Alexandria''<ref>{{Internetquelle|url=http://firenze.repubblica.it/cronaca/2017/12/07/news/firenze_assolto_mussari_e_gli_ex_vertici_mps_su_alexandria_-183361074/|titel= Firenze, Mussari e gli ex vertici Mps assolti al processo d'appello sui derivati "Alexandria"|sito= firenze.repubblica.it|datum=7. Dezember 2017|zugriff= | Als '''Santorini-Affäre''' werden Vorgänge im Jahr 2013 bei der [[Deutsche Bank|Deutschen Bank]] bezeichnet, mit denen das Kreditinstitut der italienischen Bank [[Banca Monte dei Paschi di Siena|Monte dei Paschi]] geholfen haben soll, die Bilanz aufzuhübschen. In diesem Zusammenhang fordert ein Ex-Mitarbeiter angeblich 152 Millionen Euro.<ref>''„Santorini“ und der neue Ärger für den Deutsche-Bank-Chef'', Bericht in der [[Wirtschaftswoche]] am 13. August 2025</ref> Untersucht wurden in Italien [[Derivate]]-Verträge names ''Alexandria''<ref>{{Internetquelle|url=http://firenze.repubblica.it/cronaca/2017/12/07/news/firenze_assolto_mussari_e_gli_ex_vertici_mps_su_alexandria_-183361074/|titel= Firenze, Mussari e gli ex vertici Mps assolti al processo d'appello sui derivati "Alexandria"|sito= firenze.repubblica.it|datum=7. Dezember 2017|zugriff=13. August 2025}}</ref> und ''Santorini'',<ref>https://it.wikipedia.org/wiki/Banca_Monte_dei_Paschi_di_Siena#Scandalo_MPS</ref> die mit der japanischen Bank [[Nomura Holdings]] bzw. der Deutschen Bank abgeschlossen worden waren. Diese Derivate sollten in den Jahresabschlüssen ausgewiesene Verluste decken und auf künftige Jahre verschieben. Gegen die Deutsche Bank wurde auch in Deutschland ermittelt.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.lastampa.it/2013/02/03/blogs/underblog/banche-deutsche-bank-e-dintorni-un-fiorire-di-indagini-frodi-multe-e-perdite-GOphmTyNr19GVrhF1am76K/pagina.html |titel=Banche: Deutsche Bank e dintorni, un fiorire di indagini, frodi, multe e perdite |autor=Maria Grazia Bruzzone |werk=[[La Stampa]] |datum=3. Februar 2013|zugriff=13. August 2025|sprache=it}}</ref> | ||
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Als Santorini-Affäre werden Vorgänge im Jahr 2013 bei der Deutschen Bank bezeichnet, mit denen das Kreditinstitut der italienischen Bank Monte dei Paschi geholfen haben soll, die Bilanz aufzuhübschen. In diesem Zusammenhang fordert ein Ex-Mitarbeiter angeblich 152 Millionen Euro.[1] Untersucht wurden in Italien Derivate-Verträge names Alexandria[2] und Santorini,[3] die mit der japanischen Bank Nomura Holdings bzw. der Deutschen Bank abgeschlossen worden waren. Diese Derivate sollten in den Jahresabschlüssen ausgewiesene Verluste decken und auf künftige Jahre verschieben. Gegen die Deutsche Bank wurde auch in Deutschland ermittelt.[4]
Weblinks
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Santorini-Affäre) vermutlich nicht.
Einzelnachweise
- ↑ „Santorini“ und der neue Ärger für den Deutsche-Bank-Chef, Bericht in der Wirtschaftswoche am 13. August 2025
- ↑ Firenze, Mussari e gli ex vertici Mps assolti al processo d'appello sui derivati "Alexandria". 7. Dezember 2017. Abgerufen am 13. August 2025.
- ↑ https://it.wikipedia.org/wiki/Banca_Monte_dei_Paschi_di_Siena#Scandalo_MPS
- ↑ Maria Grazia Bruzzone: Banche: Deutsche Bank e dintorni, un fiorire di indagini, frodi, multe e perdite. In: La Stampa. 3. Februar 2013. Abgerufen am 13. August 2025. (it)