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Stinkender Stäubling: Unterschied zwischen den Versionen

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== Ähnliche Arten ==
== Ähnliche Arten ==
Der '''Flaschenstäubling''' (''Lycoperdon perlatum'') besitzt eine ähnliche Form, ist aber heller, in der Jugend auch an der Oberfläche reinweiß und hat walzige, leicht abbrechende Stacheln. Jung guter Speisepilz.
Der '''Igelstäubling''' (''Lycoperdon echinatum'') hat wesentlich längere, fast haarige, bis zu 5 mm lange Stacheln. Ungenießbar.
== Speisewert ==
== Speisewert ==
== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 11. September 2010, 14:28 Uhr

Der Stinkende Stäubling (Lycoperdon nigrescens) ist ein typischer Bewohner von Nadelwäldern und Heiden mit sauren Böden.

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Stinkender Stäubling (Lycoperdon nigrescens)

Beschreibung

Pilzkörper

Der Pilzkörper ist umgekehrt flaschen- bzw birnenförmig. Der Pilz ähnelt insofern dem Flaschenstäubling (Lycoperdon perlatum). Dabei ist nur der kugelige Teil über der Erde zu sehen, der "Flaschenhals" steckt im Boden. Der Pilz ist mit kurzen, kegelförmigen, schwarzbraunen Stacheln besetzt, die im Alter abbrechen können und ein netzförmiges Muster auf der Pilzoberfläche hinterlassen. Durchmesser etwa 3-5 cm, Farbe hellbraun mit schwarz-braunen Stacheln, an der Basis sind die Stacheln hellbraun und werden zur Spitze hin dunkler bis schwarz.

Fleisch

In der Jugend reinweiß, nach der Sporenreife braun.

Vorkommen

Auf den sauren Böden von Nadelwäldern und Heiden. Ab Sommer bis Spätherbst vorkommend, in Europa verbreitet und örtlich häufig.

Ähnliche Arten

Der Flaschenstäubling (Lycoperdon perlatum) besitzt eine ähnliche Form, ist aber heller, in der Jugend auch an der Oberfläche reinweiß und hat walzige, leicht abbrechende Stacheln. Jung guter Speisepilz.

Der Igelstäubling (Lycoperdon echinatum) hat wesentlich längere, fast haarige, bis zu 5 mm lange Stacheln. Ungenießbar.

Speisewert

Weblinks