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Schach: Unterschied zwischen den Versionen

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Ziel des Spiels ist, den gegnerischen König ''schachmatt'' zu setzen, er wird also nicht wie die anderen Figuren geschlagen. ''Schachmatt'' bedeutet dabei, dass der König von einer gegnerischen Figur bedroht wird und es ihm nicht möglich ist, unmittelbar nach dieser Bedrohung auf ein Feld auszuweichen, auf dem er nicht auch bedroht ist. Aufgrund der 16 Figuren gibt es viele Varianten bei der Eröffnung und auch im Laufe des Spiels. Dadurch kann eine Schachpartie sehr viel Zeit beanspruchen, zumal jeder Spieler das Recht hat, einen Zug gründlich zu überlegen. Bei Turnieren wird die maximale Bedenkzeit der Spieler aber durch eine mitlaufende Schachuhr limitiert.
Ziel des Spiels ist, den gegnerischen König ''schachmatt'' zu setzen, er wird also nicht wie die anderen Figuren geschlagen. ''Schachmatt'' bedeutet dabei, dass der König von einer gegnerischen Figur bedroht wird und es ihm nicht möglich ist, unmittelbar nach dieser Bedrohung auf ein Feld auszuweichen, auf dem er nicht auch bedroht ist. Aufgrund der 16 Figuren gibt es viele Varianten bei der Eröffnung und auch im Laufe des Spiels. Dadurch kann eine Schachpartie sehr viel Zeit beanspruchen, zumal jeder Spieler das Recht hat, einen Zug gründlich zu überlegen. Bei Turnieren wird die maximale Bedenkzeit der Spieler aber durch eine mitlaufende Schachuhr limitiert.
Eines der bisher bekannten längsten Spiele dauerte 20 Stunden und 15 Minuten, umfasste 269 Züge und fand 1989 in [[Belgrad]] zwischen [[I. Nikolic]] und [[Arsovic]] statt.<ref>https://timkr.home.xs4all.nl/records/records.htm</ref>


== Spielregeln ==
== Spielregeln ==
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das Spiel entstand vermutlich in Nordindien. Vieles zur Entwicklung des Spiels ist nicht bekannt oder schwer nachweisbar, was zur Ausbildung von Mythen, insbesondere der [[Weizenkornlegende]], führte. Es gelangte auf verschiedenen Wegen nach Europa. Einer der ersten Kontakte dürfte über das [[Byzantinisches Reich|Oströmische Reich]], besonders [[Konstantinopel]], erfolgt sein. In der Literatur des deutschsprachigen Raums wurde Schach erstmals um 1050 erwähnt. Ein unbekannter Mönch verfasste im [[Kloster Tegernsee]] den lateinischen Versroman ''Ruodlieb'', in dem ein Besucher am Hofe des Königs durch seine Meisterschaft im Schachspiel Aufsehen erregt.
Das Spiel entstand vermutlich in Nordindien. Vieles zur Entwicklung des Spiels ist nicht bekannt oder schwer nachweisbar, was zur Ausbildung von Mythen, insbesondere der [[Weizenkornlegende]], führte. Es gelangte auf verschiedenen Wegen nach Europa. Einer der ersten Kontakte dürfte über das [[Byzantinisches Reich|Oströmische Reich]], besonders [[Konstantinopel]], erfolgt sein. In der Literatur des deutschsprachigen Raums wurde Schach erstmals um 1050 erwähnt. Ein unbekannter Mönch verfasste im [[Kloster Tegernsee]] den lateinischen Versroman ''Ruodlieb'', in dem ein Besucher am Hofe des Königs durch seine Meisterschaft im Schachspiel Aufsehen erregt.
Eines der bisher bekannten längsten Spiele dauerte 20 Stunden und 15 Minuten, umfasste 269 Züge und fand 1989 in [[Belgrad]] zwischen [[I. Nikolic]] und [[Arsovic]] statt.<ref>https://timkr.home.xs4all.nl/records/records.htm</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 3. Juli 2025, 14:34 Uhr

Schach oder das Schachspiel ist ein geschichtlich altes Brettspiel, bei dem zwei Könige mit ihrem Gefolge gegeneinander kämpfen. Es wird auch als „königliches Spiel“ bezeichnet und ist ein Denk- bzw. Strategiespiel, in dem grundsätzlich nur zwei Personen gegeneinander spielen. Die Kunst besteht darin, auf die Züge des Gegners zu reagieren und die Wahrscheinlichkeiten der Reaktion vorauszuberechnen. Die Figuren haben jeweils meist die Farben schwarz und weiß. Als ein Zug werden immer die Herausforderung von Weiß und die Antwort von Schwarz zusammengefasst.

Beschreibung

Das Spiel erfolgt auf einem quadratischen Spielfeld, das in 64 Felder geteilt ist.

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Grundstellung

Jeder Spieler hat folgende Schachfiguren:

Meist werden die Aufstellungen so gezeigt, dass der weiße Spieler unten sitzt und der schwarze oben.

Verlauf des Spiels

Zu Beginn des Spiels befinden sich alle Figuren in der Grundstellung, wie sie rechts im Bild dargestellt ist.

Das Spiel beginnt immer derjenige, der die weißen Figuren hat. Wegen der Aufstellung können zu Beginn nicht alle Figuren bewegt werden. Daher gibt es im Schachspiel die sogenannte Eröffnung. Im Unterschied zu einigen anderen Brettspielen wird eine gegnerische Figur geschlagen, indem sie vom Spielfeld entfernt und die eigene Figur auf deren Feld gestellt wird. Die geschlagene Figur kann aber unter bestimmten Bedingungen (wenn ein Bauer die hinterste Linie erreicht) wieder zurückgeholt werden.

Ziel des Spiels ist, den gegnerischen König schachmatt zu setzen, er wird also nicht wie die anderen Figuren geschlagen. Schachmatt bedeutet dabei, dass der König von einer gegnerischen Figur bedroht wird und es ihm nicht möglich ist, unmittelbar nach dieser Bedrohung auf ein Feld auszuweichen, auf dem er nicht auch bedroht ist. Aufgrund der 16 Figuren gibt es viele Varianten bei der Eröffnung und auch im Laufe des Spiels. Dadurch kann eine Schachpartie sehr viel Zeit beanspruchen, zumal jeder Spieler das Recht hat, einen Zug gründlich zu überlegen. Bei Turnieren wird die maximale Bedenkzeit der Spieler aber durch eine mitlaufende Schachuhr limitiert.

Spielregeln

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Die Dame kann auch jeweils bis zum Ende des Spielfelds ziehen.

Für jede Figur gibt es bestimmte Regeln, über das Feld zu gehen und eine andere Figur zu schlagen. Der König und die Bauern können jeweils nur ein Feld weiterziehen. Dabei gilt als Besonderheit, dass die Bauern als einzige Figuren nur in einer Richtung, nämlich senkrecht laufen können, aber diagonal schlagen; bei der Eröffnung darf jeder Bauer beim ersten Mal zwei Felder weiterrücken. Dame, Läufer und Türme können beliebig weit über das Feld ziehen, soweit keine andere Figur ihnen den Weg versperrt. Dabei unterscheiden sich die Richtungen: Läufer ziehen nur diagonal, Türme nur waagerecht (auf den mit einer Zahl bezeichneten Feldern) und senkrecht (auf den Buchstaben bezeichneten Feldern). Die Dame kann jeweils nur diagonal oder senkrecht bzw. waagerecht ziehen. Die Pferde können als einzige Figuren - von der Rochade der Türme abgesehen - andere überspringen und bewegen sich immer 3 Felder in L-Form weiter.

Geschichte

Das Spiel entstand vermutlich in Nordindien. Vieles zur Entwicklung des Spiels ist nicht bekannt oder schwer nachweisbar, was zur Ausbildung von Mythen, insbesondere der Weizenkornlegende, führte. Es gelangte auf verschiedenen Wegen nach Europa. Einer der ersten Kontakte dürfte über das Oströmische Reich, besonders Konstantinopel, erfolgt sein. In der Literatur des deutschsprachigen Raums wurde Schach erstmals um 1050 erwähnt. Ein unbekannter Mönch verfasste im Kloster Tegernsee den lateinischen Versroman Ruodlieb, in dem ein Besucher am Hofe des Königs durch seine Meisterschaft im Schachspiel Aufsehen erregt.

Eines der bisher bekannten längsten Spiele dauerte 20 Stunden und 15 Minuten, umfasste 269 Züge und fand 1989 in Belgrad zwischen I. Nikolic und Arsovic statt.[1]

Siehe auch

Weblinks

Vergleich zu Wikipedia




Einzelnachweise