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Sterben ist der Übergang vom Leben zum Tod. Dieser Übergang kann unterschiedlich lange dauern. So können sich Herzschlag, Atmung und somit auch der Blutkreislauf verlangsamen. In diesem Stadium geht das Gehirn meist in einen Ruhezustand über; in solchen Fällen heißt es oft, der Mensch sei „entschlafen“. Der sogenannte „Todeskampf“ ist meist nur eine körperliche Reaktion, zum Beispiel als letzter röchelnder Atemzug. Wenn ein Mensch hirntot ist, lässt sich dieser Zustand nicht mehr rückgängig machen, obwohl das Herz vielleicht noch schlägt.
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