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Warten auf Godot: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. August 2023, 16:41 Uhr

Warten auf Godot[1] (franz. Originaltitel: En attendant Godot) ist ein Theaterstück von Samuel Beckett, das im Herbst 1948 begonnen, Anfang 1949 fertiggestellt und 1952 publiziert wurde. Es gilt als Inbegriff des absurden Theaters. Nachdem Beckett lange vergeblich nach einer Aufführungsmöglichkeit gesucht hatte, wurde es schließlich am 5. Januar 1953 vom Théâtre de Babylone in Paris uraufgeführt. Regisseur der Premiere war Roger Blin, der selbst als Pozzo mitspielte. Die Aufführung war überraschend erfolgreich und verhalf Beckett zu seinem Durchbruch als Autor. Die erste Inszenierung im deutschsprachigen Raum (in Übersetzung von Elmar Tophoven) fand am 8. September 1953 im Schlosspark Theater in Berlin statt. 1955 kam Becketts englischsprachige Fassung des Stückes als Waiting for Godot in London auf die Bühne.[2]

Einzelnachweise

  1.  Samuel Beckett: Theaterstücke. Übertragen von Elmar Tophoven, Erika Tophoven und Erich Franzen. In: Dramatische Werke 1. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1995, S. 9-99.
  2. Vgl. Hans Ulrich Seeber, Hubert Zapf und Annegret Maack: Samuel Beckett und das absurde Theater. In: Hans Ulrich Seeber (Hrsg.): Englische Literaturgeschichte. 4. erw. Aufl. J. B. Metzler, Stuttgart 2004, ISBN 3-476-02035-5, S. 383–385, hier S. 383 f.

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