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Seitingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Geschichte
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'''Seitingen''' war bis 1974 eine selbständige Gemeinde und gehört heute zu [[Seitingen-Oberflacht]] im [[Landkreis Tuttlingen]], Baden-Württemberg. Im Mittelalter stand Seitingen unter der Herrschaft, die von den Inhabern der [[Burg Konzenberg]] ausging. Von 1300 bis 1600 gehörte der Ort zum [[Domkapitel Konstanz]]. Von 1600 bis kurz vor dem Ende des [[Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Reichs]] stellte die Dompropstei Konstanz die [[Obrigkeit]] in den Dörfern. Von 1803 bis 1806 war der Orte beim [[Kurfürstentum Baden]] und ab 1806 beim [[Königreich Württemberg]].
[[Datei:Wappen Seitingen.png|thumb|Ortswappen von Seitingen]]
'''Seitingen''' war bis 1974 eine selbständige Gemeinde und gehört heute zu [[Seitingen-Oberflacht]] im [[Landkreis Tuttlingen]], Baden-Württemberg. Im Mittelalter stand Seitingen unter der Herrschaft, die von den Inhabern der [[Burg Konzenberg]] ausging. Von 1300 bis 1600 gehörte der Ort zum [[Domkapitel Konstanz]]. Von 1600 bis kurz vor dem Ende des [[Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Reichs]] um 1805 stellte die Dompropstei Konstanz die [[Obrigkeit]] in den Dörfern. Von 1803 bis 1806 war der Orte beim [[Kurfürstentum Baden]] und ab 1806 beim [[Königreich Württemberg]].


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Version vom 27. April 2023, 13:46 Uhr

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Ortswappen von Seitingen

Seitingen war bis 1974 eine selbständige Gemeinde und gehört heute zu Seitingen-Oberflacht im Landkreis Tuttlingen, Baden-Württemberg. Im Mittelalter stand Seitingen unter der Herrschaft, die von den Inhabern der Burg Konzenberg ausging. Von 1300 bis 1600 gehörte der Ort zum Domkapitel Konstanz. Von 1600 bis kurz vor dem Ende des Heiligen Römischen Reichs um 1805 stellte die Dompropstei Konstanz die Obrigkeit in den Dörfern. Von 1803 bis 1806 war der Orte beim Kurfürstentum Baden und ab 1806 beim Königreich Württemberg.

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Seitingen) vermutlich nicht.