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Lothar Greil: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Lothar Greil''' (* [[1925]] bei [[Gmunden]]; † Herbst 2007 in [[Windhaag bei Perg]], [[Österreich]]) war ein österreichischer [[Schriftsteller]]. Er machte über die [[Hitler-Jugend]] (HJ) Karriere und stieg bis zum [[SS]]-Untersturmführer auf.<ref>Dieser Dienstrang entsprach dem militärischen Rang eines [[Leutnant]]s</ref> Er war unter anderem stellvertretender Präsident der [[Notverwaltung des Deutschen Ostens]] (NDO). In seinem Buch ''Die Slawenlegende'' griff er seit 1971 verschiedene, zum Teil umstrittene Forschungen auf und entwickelte daraus die [[Theorie]], dass der Begriff [[Slawen]] wahrscheinlich im Zusammenhang mit der [[Völkerwanderung]] entstand sind und es ursprünglich [[Ostgermanen]] waren. Er schrieb zudem Aufsätze in den [[Unabhängige Nachrichten|Unabhängigen Nachrichten]] (UN) und in den sogenannten ''[[Huttenbriefe]]n''. | '''Lothar Greil''' (* [[1925]] bei [[Gmunden]]; † Herbst 2007 in [[Windhaag bei Perg]], [[Österreich]]) war ein österreichischer [[Schriftsteller]]. Er machte über die [[Hitler-Jugend]] (HJ) Karriere und stieg bis zum [[SS]]-Untersturmführer auf.<ref>Dieser Dienstrang entsprach dem militärischen Rang eines [[Leutnant]]s</ref> Er war später unter anderem stellvertretender Präsident der [[Notverwaltung des Deutschen Ostens]] (NDO). In seinem Buch ''Die Slawenlegende'' griff er seit 1971 verschiedene, zum Teil umstrittene Forschungen auf und entwickelte daraus die [[Theorie]], dass der Begriff [[Slawen]] wahrscheinlich im Zusammenhang mit der [[Völkerwanderung]] entstand sind und es ursprünglich [[Ostgermanen]] waren. Er schrieb zudem Aufsätze in den [[Unabhängige Nachrichten|Unabhängigen Nachrichten]] (UN) und in den sogenannten ''[[Huttenbriefe]]n''. | ||
== Einzelnachweise und Anmerkungen == | == Einzelnachweise und Anmerkungen == |
Version vom 28. Januar 2025, 12:50 Uhr
Lothar Greil (* 1925 bei Gmunden; † Herbst 2007 in Windhaag bei Perg, Österreich) war ein österreichischer Schriftsteller. Er machte über die Hitler-Jugend (HJ) Karriere und stieg bis zum SS-Untersturmführer auf.[1] Er war später unter anderem stellvertretender Präsident der Notverwaltung des Deutschen Ostens (NDO). In seinem Buch Die Slawenlegende griff er seit 1971 verschiedene, zum Teil umstrittene Forschungen auf und entwickelte daraus die Theorie, dass der Begriff Slawen wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Völkerwanderung entstand sind und es ursprünglich Ostgermanen waren. Er schrieb zudem Aufsätze in den Unabhängigen Nachrichten (UN) und in den sogenannten Huttenbriefen.
Einzelnachweise und Anmerkungen
Weblinks
- Literatur von und über Lothar Greil im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek ist zum Teil nicht mehr auffindbar.
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