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Franz Ferdinand Hinrich Rahmstorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Aber auch für die öffentlichen Belange seiner Heimatstadt war er stets aufgeschlossen und interessiert. So war er es auch, der trotz seines hohen Alters unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg den Gedanken der Kriegsgräberfürsorge wieder wachrief und sich hierfür bis zuletzt persönlich einsetzte.
Aber auch für die öffentlichen Belange seiner Heimatstadt war er stets aufgeschlossen und interessiert. So war er es auch, der trotz seines hohen Alters unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg den Gedanken der Kriegsgräberfürsorge wieder wachrief und sich hierfür bis zuletzt persönlich einsetzte.
Sein vornehmer, lauterer Charakter sichert ihm ein treues Gedenken über das Grab hinaus.


== Abschied von Ferdinand Rahmstorf ==
== Abschied von Ferdinand Rahmstorf ==
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Auszug vom Stormarner-Tageblatt  April 1957 und    peter-staecker / rahmstorf
Auszug vom Stormarner-Tageblatt  April 1957 und    peter-staecker / rahmstorf


==Werke ==
== Werke ==
Wesen, Zweck und Bedeutung der gottesdienstlichen Musik
Wesen, Zweck und Bedeutung der gottesdienstlichen Musik



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Franz Ferdinand Hinrich Rahmstorf (* 22. Mai 1865 in Barmstedt;  † 7. April 1957 in Bad Oldesloe)  war Lehrer, Komponist, Organist und Gründer des „Peter-Pauls-Chor“ der Evangelischen Kirche Bad Oldesloe.

Wirken

In Chor-Kreisen und bei Schülern wurde nur von „Papa Rahmstorf“ gesprochen, was genug aussagt über seine Art mit den Menschen um zu gehen.  Er war ein besonders befähigter und allseits beliebter Pädagoge, ist nahezu 40 Jahre im Schuldienst tätig gewesen, davon 25 Jahre ab Januar 1900 an der Stadtschule in Bad Oldesloe.

Als Kantor der Peter-Paul Kirche gründete er den Kirchenchor, heute Buxtehude-Chor.

Auch als Komponist der „Heimatkantate“, und  „Hymne an Oldesloe“ ( beides verschollen).

Als Sänger in verschiedenen Chorvereinigungen u. a. in Barmstedt, Uetersen, Quickborn, Reinfeld und Oldesloe und vor allem aber als Chorleiter wirkte er.

In Oldesloe leitete er 27 Jahre den Männergesangverein „Holsatia“, 25 Jahre den Musikverein, acht Jahre das Solo- bzw. Doppelquartett und neun Jahre den Konzert-Kinderchor. Bis in sein hohes Alter setzte er sich verdienstvoll für das Oldesloer Musikleben ein.  Über die Schule hinaus war sein Wirken für das Musikleben der Stadt von größter Bedeutung.

Aber auch für die öffentlichen Belange seiner Heimatstadt war er stets aufgeschlossen und interessiert. So war er es auch, der trotz seines hohen Alters unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg den Gedanken der Kriegsgräberfürsorge wieder wachrief und sich hierfür bis zuletzt persönlich einsetzte.

Abschied von Ferdinand Rahmstorf

Eine zahlreiche Trauergemeinde hatte sich am Nachmittag in der Peter-Pauls-Kirche eingefunden, um von Ferdinand Rahmstorf Abschied zu nehmen. Am helleichenen Sarg hatten die Stadt Bad Oldesloe, die Kirchengemeinde, die Kyffhäuser-Kameradschaft und die musikalischen Vereinigungen der Kreisstadt Kränze niedergelegt. Der Oldesloer Männerchor und das Doppelquartett sangen unter der Leitung von August König gemeinsam „Heilig, heilig ist der Herr“. Nachdem Pastor Maczewski das erfüllte Leben des Dahingegangenen gewürdigt hatte, sang der Frauenchor des Peter-Pauls-Chores  „Der Herr ist mein Hirte“.

Auszug vom Stormarner-Tageblatt  April 1957 und    peter-staecker / rahmstorf

Werke

Wesen, Zweck und Bedeutung der gottesdienstlichen Musik

Rahmstorf, Ferdinand    Kirchenmusik / Theologie / Liturgik   11.74 Liturgik

Bad Oldesloe : G. Spies, 1922    Umfang 19 S. ; 8"

Stiftung Preußischer Kulturbesitz   Staatsbibliothek zu Berlin   Unter den Linden 8    D-10117 Berlin

24.66 Religiöse Musik geistliche Musik   Sachgebiet   Ds 750 / Ds 150 - Ds 754

Unter den Linden   nicht ausleihbar   bei dem Heft handelt es sich um den reinen Text eines Vortrages, den Ferdinand Rahmstorf  am 8. März 1922 in Mölln gehalten hat.

😃 Profil: Rahmstorf, Franz Ferdinand Hinrich
Beruf Lehrer, Komponist, Organist und Gründer des „Peter-Pauls-Chor“ der Evangelischen Kirche Bad Oldesloe
Persönliche Daten
22. Mai 1865
Barmstedt
7. April 1957
Bad Oldesloe