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Konrad Kujau: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Konrad Paul Kujau''' (* [[27. Juni]] [[1938]] in [[Löbau]]; † [[12. September]] [[2000]] in [[Stuttgart]]) war ein deutscher [[Malerei|Maler]], [[Kunstfälschung|Kunstfälscher]] und [[Aktionskünstler]].  
'''Konrad Paul Kujau''' (* 27. Juni [[1938]] in [[Löbau]]; † 12. September [[2000]] in [[Stuttgart]]) war ein deutscher [[Malerei|Maler]], [[Kunstfälschung|Kunstfälscher]] und [[Aktionskünstler]].  


Er wurde insbesondere 1983 als Verfasser der einen Presseskandal auslösenden „[[Hitler-Tagebücher]]“ bekannt. Diese hatte er mit der Angabe, dass es sich um von [[Adolf Hitler]] selbst geschriebene private Dokumente handele, für 9,3 Millionen [[D-Mark|DM]] an das Wochenmagazin ''[[Stern (Zeitschrift)|Stern]]'' verkauft, laut einem Dokumentarfilm über Kujau „''die wohl größte [[Eulenspiegelei]] der Nachkriegsgeschichte''“.<ref>[http://noahfilm.de/filmografie/kujau.php ''Der Fälscher Konrad Kujau'']; Autor: Lutz Rentner; Regie und Kamera: Frank Otto Sperlich (Zusammenfassung auf noahfilm.de)</ref>
Er wurde insbesondere 1983 als Verfasser der einen Presseskandal auslösenden „[[Hitler-Tagebücher]]“ bekannt. Diese hatte er mit der Angabe, dass es sich um von [[Adolf Hitler]] selbst geschriebene private Dokumente handele, für 9,3 Millionen [[D-Mark|DM]] an das Wochenmagazin ''[[Stern (Zeitschrift)|Stern]]'' verkauft, laut einem Dokumentarfilm über Kujau „''die wohl größte [[Eulenspiegelei]] der Nachkriegsgeschichte''“.<ref>[http://noahfilm.de/filmografie/kujau.php ''Der Fälscher Konrad Kujau'']; Autor: Lutz Rentner; Regie und Kamera: Frank Otto Sperlich (Zusammenfassung auf noahfilm.de)</ref>

Aktuelle Version vom 23. Juni 2021, 12:51 Uhr

Konrad Paul Kujau (* 27. Juni 1938 in Löbau; † 12. September 2000 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Kunstfälscher und Aktionskünstler.

Er wurde insbesondere 1983 als Verfasser der einen Presseskandal auslösenden „Hitler-Tagebücher“ bekannt. Diese hatte er mit der Angabe, dass es sich um von Adolf Hitler selbst geschriebene private Dokumente handele, für 9,3 Millionen DM an das Wochenmagazin Stern verkauft, laut einem Dokumentarfilm über Kujau „die wohl größte Eulenspiegelei der Nachkriegsgeschichte“.[1]

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Der Fälscher Konrad Kujau; Autor: Lutz Rentner; Regie und Kamera: Frank Otto Sperlich (Zusammenfassung auf noahfilm.de)