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Die Akte Wikipedia (Buch): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Juni 2021, 05:53 Uhr
Die Akte Wikipedia ist ein kritisches Buch über den Blog Wikipedia, der sich darum bemüht, der Öffentlichkeit eine Eigenschaft als Lexikon vorzugaukeln. Der Autor Michael Brückner sieht ebenso wie Markus Fiedler in Wikipedia stattdessen eine ideale Plattform für Propaganda und Lobbyismus. Dafür werde das Massenmedium auch genutzt. Wikipedia sei zum monopolistischen Informationslieferanten geworden.

Das Buch
In seinem Sachbuch beleuchtet Brückner:
- wie Wikipedia von linken Aktivisten und PR-Managern systematisch unterwandert wurde.
- wie schnell Wikipedia-Beiträge den guten Ruf von Personen, Organisationen und Unternehmen dauerhaft zerstören können.
- wie unerwünschte Einträge von selbstherrlichen Administratoren rücksichtslos gelöscht werden.
Wikipedia als sektoide Gemeinschaft
Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Wikipedia ein "Informationsmulti mit Sektenallüren" sei und kein selbstloses Werk von "Basisdemokraten", die ihr Wissen teilen wollen. Die Seite sei zum längst zum Manipulationsinstrument geworden, an dessen Spitze "ein gerissener Geschäftsmann mit den Allüren eines Sektengurus steht". Sogar Geheimdienste, politische Parteien und Verbände würden bei Wikipedia mitmischen.
Propaganda- und PR-Maschine
Michael Brückner enthüllt, wie Wikipedia wirklich arbeitet, wie sich diese amerikanische Stiftung finanziert und welche einflussreichen US-Konzerne diese angebliche Online-Enzyklopädie unterstützen. Vor allem beleuchtet er, wie linke Meinungsmacher missliebige Personen und Medien in Wikipedia-Beiträgen gezielt diffamieren und Rufmord begehen.
Weblinks
Siehe auch
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Die Akte Wikipedia (Buch)) vermutlich nicht.
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