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Kriegsversprechen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kriegsversprechen''' ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahre 2009. Darin erzählen verschiedene Interviewpartner ihre Meinung über die geopolitische Weltlage. Die [[Uraufführung|Premiere]] fand am 4. Juli 2009 in Hünfeld statt. Am 14. Juli 2009 wurde der Film kostenlos im Internet und auf [[YouTube]] veröffentlicht.
'''Kriegsversprechen''' ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahre 2009. Darin erzählen verschiedene Interviewpartner ihre Meinung über die geopolitische Weltlage. Die [[Uraufführung|Premiere]] fand am 4. Juli 2009 in Hünfeld statt. Am 14. Juli 2009 wurde der Film kostenlos im Internet und auf [[YouTube]] veröffentlicht.


Der Film knüpft an den, ebenfalls von [[NuoViso]] produzierten Film [[Unter falscher Flagge (Film)]] an. Wobei der Fokus im ersten Teil hauptsächlich auf die [[Terroranschläge am 11. September 2001]] gerichtet, wird in dem Film Kriegsversprechen von Anfang an behauptet, die [[Terroranschläge am 11. September 2001]] seien ein von westlichen Geheimdiensten inszenierter Akt gewesen, um bestimmte Ziele zu erreichen. (Siehe hierzu auch [[Verschwörungstheorien zum 11. September 2001]]). Neben den Terroranschlägen am 11. September 2001, benennt der Film auch für die Anschläge von Madrid und London die Geheimdienste als die wahren [[Drahtzieher]]. Weitere in dem Film angesprochene und angeblich völkerrechtswidrige Kriegsverbrechen, seien der Einsatz von [[Uranmunition]] und der damit unterstellte [[Genozid]] in den Einsatzländern, durch die [[Nato]].
Der Film knüpft an den ebenfalls von [[NuoViso]] produzierten Film [[Unter falscher Flagge (Film)]] an. Während dort hauptsächlich die [[Terroranschläge am 11. September 2001]] beschrieben werden, wird diesmal von Anfang an behauptet, diese seien ein von westlichen Geheimdiensten inszenierter Akt gewesen, um bestimmte Ziele zu erreichen. Außerdem zeigt der Film auch für die Anschläge von Madrid und London die Geheimdienste als mögliche [[Drahtzieher]]. Weitere in dem Film angesprochene Themen sind der Einsatz von [[Uranmunition]], [[Genozid]] und die [[NATO]].
 
== Übersicht ==
''Kriegsversprechen'' hat eine Länge von 80 Minuten. Der Film erzählt sich selbst über Interviews. Einen Kommentator gibt es nicht. Dabei werden Meinungen von Persönlichkeiten und [[Whistleblower]] aus der Politik, dem Militär, den Medien gezeigt. Darunter sind: [[Jochen Scholz]], [[Christoph Hörstel]], [[Giullietto Chiesa]], [[Andreas von Bülow]], Grimmepreisträger [[Frieder Wagner]] und [[Annie Machon]].<ref name="NuoViso">NuoViso: [http://www.nuoviso.tv/krieg-und-frieden/kriegsversprechen.html Kriegsversprechen]</ref>
 


== Inhalt ==
Der Film lebt von Interviews. Einen Kommentator gibt es nicht. Dabei werden Meinungen von Persönlichkeiten und [[Whistleblower]] aus der Politik, dem Militär, den Medien gezeigt. Darunter sind: [[Jochen Scholz]], [[Christoph Hörstel]], [[Giullietto Chiesa]], [[Andreas von Bülow]], Grimmepreisträger [[Frieder Wagner]] und [[Annie Machon]].<ref name="NuoViso">NuoViso: [http://www.nuoviso.tv/krieg-und-frieden/kriegsversprechen.html Kriegsversprechen]</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 5. Mai 2023, 04:12 Uhr
















Filmdaten
Deutscher TitelKriegsversprechen
ProduktionslandGER
OriginalspracheDeutsch
Erscheinungsjahr2009
Länge80 Minuten
Stab
RegieFrank Höfer
ProduktionNuoViso Filmproduktion



Kriegsversprechen ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahre 2009. Darin erzählen verschiedene Interviewpartner ihre Meinung über die geopolitische Weltlage. Die Premiere fand am 4. Juli 2009 in Hünfeld statt. Am 14. Juli 2009 wurde der Film kostenlos im Internet und auf YouTube veröffentlicht.

Der Film knüpft an den ebenfalls von NuoViso produzierten Film Unter falscher Flagge (Film) an. Während dort hauptsächlich die Terroranschläge am 11. September 2001 beschrieben werden, wird diesmal von Anfang an behauptet, diese seien ein von westlichen Geheimdiensten inszenierter Akt gewesen, um bestimmte Ziele zu erreichen. Außerdem zeigt der Film auch für die Anschläge von Madrid und London die Geheimdienste als mögliche Drahtzieher. Weitere in dem Film angesprochene Themen sind der Einsatz von Uranmunition, Genozid und die NATO.

Inhalt

Der Film lebt von Interviews. Einen Kommentator gibt es nicht. Dabei werden Meinungen von Persönlichkeiten und Whistleblower aus der Politik, dem Militär, den Medien gezeigt. Darunter sind: Jochen Scholz, Christoph Hörstel, Giullietto Chiesa, Andreas von Bülow, Grimmepreisträger Frieder Wagner und Annie Machon.[1]

Einzelnachweise

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