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Egbert Teimann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Egbert Teimann wuchs in Welver/Kreis Soest auf, wo er auch heute noch zusammen mit Ehefrau Ute (geb. Lehr) wohnt. Aus der Ehe gehen die Söhne Ingo und Thorsten hervor.   
Egbert Teimann wuchs in Welver/Kreis Soest auf, wo er auch heute noch zusammen mit Ehefrau Ute (geb. Lehr) wohnt. Aus der Ehe gehen die Söhne Ingo, Manager,<ref>[https://www.wickedepunktruhr.de/heimat-online/Aktuelle_Meldungen/2017-07-18_Deutsche_Glasfaser_Interview-Gespraech_Regional-Manager_Ingo_Teimann_Wickede-Ruhr.php ''Glasfaser-Manager Ingo Teimann: „Der gesamte Bau in Wickede soll im Herbst 2018 beendet sein.“''], wickedepunktruhr.de, 18. Juli 2017</ref> und Thorsten (* 1967), Lokalsportredakteur, hervor.<ref>[https://www.hellwegeranzeiger.de/nachrichten/thorsten-teimann-au210120.html Thorsten Teimann], hellwegeranzeiger.de, abgerufen am 14. Dezember 2020</ref>    


Teimann ist Zeitungsredakteur, der zunächst bei der Westfälischen Rundschau in Hamm arbeitete. Anschließend wechselte er im gleichen Ort zum Westfälischen Anzeiger und Kurier. Es folgte das Engagement beim Kreis Unna, wo Teimann viele Jahre die Pressestelle leitete.
Teimann ist Zeitungsredakteur, der zunächst bei der Westfälischen Rundschau in Hamm arbeitete. Anschließend wechselte er im gleichen Ort zum Westfälischen Anzeiger und Kurier. Es folgte das Engagement beim Kreis Unna, wo Teimann viele Jahre die Pressestelle leitete.

Version vom 14. Dezember 2020, 08:41 Uhr

Egbert Teimann (* 11. Dezember 1940) ist ein deutscher Kommunalpolitiker und Laiendarsteller aus Welver.

Leben und Wirken

Egbert Teimann wuchs in Welver/Kreis Soest auf, wo er auch heute noch zusammen mit Ehefrau Ute (geb. Lehr) wohnt. Aus der Ehe gehen die Söhne Ingo, Manager,[1] und Thorsten (* 1967), Lokalsportredakteur, hervor.[2]

Teimann ist Zeitungsredakteur, der zunächst bei der Westfälischen Rundschau in Hamm arbeitete. Anschließend wechselte er im gleichen Ort zum Westfälischen Anzeiger und Kurier. Es folgte das Engagement beim Kreis Unna, wo Teimann viele Jahre die Pressestelle leitete.

Teimann ist Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und war viele Jahre Mitglied des Rates der Gemeinde Welver. Von 1969 bis 1989 führte er als Vorsitzender die SPD-Fraktion im Kreistag des Kreises Soest. In den Siebziger Jahren war Teimann aber auch für die Bundestagsfraktion in Bonn im Einsatz. Ein beruflicher Wechsel in die damalige Bundeshauptstadt war kurz ein Thema, wurde wegen der Familie aber verworfen. Seit den 90er Jahren nahm Egbert Teimann nicht mehr an Ortsversammlungen der SPD teil. Sein Sohn Ingo Teimann war von 2009 bis 2014 CDU-Bürgermeister von Welver[3][4] und sein Sohn Thorsten Teimann bei der Kommunalwahl 2020 unterlegener Bürgermeisterkandidat in Welver.[5][6]

Vorsitzender des Aufsichtsrats der Saline Bad Sassendorf, später stellvertretender Vorsitzender der Bäderholding (Bad Sassendorf, Bad Waldliesborn, Bad Westernkotten); 27 Jahre im Aufsichtsrat der Regionalverkehrsbetriebe Ruhr-Lippe; 15 Jahre Mitglied des Verwaltungsrates der Sparkasse Soest.

Teimann war bis 2003 Pressesprecher des Kreises Unna und bis August 2020 Mitglied des Aufsichtsrates der UKBS (Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft mbH).[7] Er war Redaktionsleiter der Seniorenzeitschrift des Kreises Unna, „Unsere Zeitung“, die bis September 2016 publiziert wurde.[8][9]

Teimann ist zudem Mitbegründer des Radsportvereins Welver,[10] des Judoclubs Welver, des Tennisclubs Welver und des Kulturvereins Welver.

Auszeichnungen

Filmografie

  • Komparse im TV-Thriller "Gefährliche Spiele"
  • Rolle als Fremdenführer im ZDF-Mehrteiler "Heimat, die ich meine..."

Weblinks

Einzelnachweise