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Leidensdruck: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beispiele==
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Im Falle einer [[Depression]] kommt es unverhältnismäßig schnell zu einem großen Leidensdruck, da die [[Selbstheilungskraft|Selbstheilungskräfte]] in einem Missverhältnis zum persönlichen Empfinden stehen. Die [[Psychotherapie]] kann helfen, die Ausgewogenheit wieder herzustellen.
Im Falle einer [[Depression]] kann es verhältnismäßig schnell zu einem großen Leidensdruck kommen, da die [[Selbstheilungskraft|Selbstheilungskräfte]] in einem Missverhältnis zum persönlichen Empfinden stehen. Die [[Psychotherapie]] kann helfen, die Ausgewogenheit wieder herzustellen. Bei manchen Krankheiten ist jedoch der Leidensdruck - unter anderem auch wegen fehlender [[Schmerz]]en - nicht so groß; daher versäumen es viele Menschen, einen Arzt aufzusuchen, zum Beispiel im Fall einer [[Diabetes]].


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 3. August 2020, 15:45 Uhr

Leidensdruck bezeichnet das subjektive Erleben eines Leids, das einen erheblich negativen Einfluss auf die eigene Lebensqualität und das eigene Wohlbefinden ausübt.

Beispiele

Im Falle einer Depression kann es verhältnismäßig schnell zu einem großen Leidensdruck kommen, da die Selbstheilungskräfte in einem Missverhältnis zum persönlichen Empfinden stehen. Die Psychotherapie kann helfen, die Ausgewogenheit wieder herzustellen. Bei manchen Krankheiten ist jedoch der Leidensdruck - unter anderem auch wegen fehlender Schmerzen - nicht so groß; daher versäumen es viele Menschen, einen Arzt aufzusuchen, zum Beispiel im Fall einer Diabetes.

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