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Siegfried (Historisch): Unterschied zwischen den Versionen

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Kulturspion (Diskussion | Beiträge)
die weiteren Ausführungen sind aus heutiger Sicht kaum verständlich - daher erstmal nur bis hier
Kulturspion (Diskussion | Beiträge)
hoho - das hat keiner gemerkt?
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'''Siegfried''', althochdeutsch Sigufrid, in der nordischen Fassung Sigurd (d. i. Siegwart), ist die leuchtendste Heroengestalt der deutschen Heldensage. Er stand ursprünglich im Mittelpunkt eines Mythus, ein von finstern Mächten zerstörtes Lichtwesen; doch ist dieser Kern durch die Verbindung mit historischen Sagen verdunkelt und nur noch annähernd zu erschließen.
'''Siegfried''', althochdeutsch Sigufrid, in der nordischen Fassung Sigurd (d. i. Siegwart), ist die leuchtendste Heroengestalt der deutschen Heldensage. Er stand ursprünglich im Mittelpunkt eines Mythus, ein von finstern Mächten zerstörtes Lichtwesen; doch ist dieser Kern durch die Verbindung mit historischen Sagen verdunkelt und nur noch annähernd zu erschließen.

Version vom 22. Mai 2020, 00:58 Uhr

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Achtung! Historisches Dokument.
Dieser Text beruht wenigstens auf einem historischen Dokument. Die Rechtschreibung entspricht daher nicht der aktuell gültigen Rechtschreibung. Daher sollten Änderungen hier nur dann stattfinden, wenn der Text von dem jeweiligen Originaldokument abweicht, um weitere Teile aus einem Originaldokument ergänzt oder die ursprüngliche Fassung wiederhergestellt wird.

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Siegfried, althochdeutsch Sigufrid, in der nordischen Fassung Sigurd (d. i. Siegwart), ist die leuchtendste Heroengestalt der deutschen Heldensage. Er stand ursprünglich im Mittelpunkt eines Mythus, ein von finstern Mächten zerstörtes Lichtwesen; doch ist dieser Kern durch die Verbindung mit historischen Sagen verdunkelt und nur noch annähernd zu erschließen.

Nach Karl Lachmanns grundlegenden Forschungen ist nach der nordischen und deutschen Überlieferung der Nibelungensage der Siegfriedmythus folgender:

Siegfried ist der Sohn Sigmunds, aus dem von Odin selbst abstammenden Geschlecht der Welsunge, ausgezeichnet durch leuchtende Augen und unglaubliche Kraft. Ihn erzog ein weiser und kunstreicher Zwerg, Regin (d. i. Ratgeber). Der schmiedete ihm ein Schwert, mit dem Siegfried einen Amboß spalten konnte. So reizte ihn Negin, der Nibelungen Hort (Schatz) zu erwerben.

Quelle

Brockhaus Konversationslexikon, F. A. Brockhaus in Leipzig, Berlin und Wien, 14. Auflage, 1894-1896, Seite 956 - gekürzt