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Populationsdenken: Unterschied zwischen den Versionen

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Zusammenhang mit Genetik muss noch dargestellt werden
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Als '''Populationsdenken''' bezeichnet man in der [[Evolutionsbiologie]] eine Denkweise, die dem typologischen oder auch essentialistischen Denken gegenübergestellt wird.  
Als '''Populationsdenken''' ist in der [[Evolutionsbiologie]] eine Denkweise, die [[Lebewesen]] als Angehörige von [[Population (Biologie)|Populationen]] betrachtet. Der Begriff wurde von dem Evolutionsbiologen [[Ernst Mayr]] im Jahr 1959 eingeführt,<ref>Ernst Mayr (1959): Darwin and the evolutionary theory in biology. In: Evolution and anthropolyogy: a centennial appraisal. edited by the Anthropological Society of Washington, 1959, S. 409–412. Wiederabdruck in: Ernst Mayr: Evolution and the diversity of life: selected essays. 1976 (chapter 3). Wiederabdruck, mit neuem Vorwort, in Elliott Sober (editor): Conceptual Issues in Evolutionary Biology. MIT Press, 1994. (chapter 16)</ref>


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[[Kategorie:Genetik]]
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Version vom 9. Oktober 2019, 10:47 Uhr

Als Populationsdenken ist in der Evolutionsbiologie eine Denkweise, die Lebewesen als Angehörige von Populationen betrachtet. Der Begriff wurde von dem Evolutionsbiologen Ernst Mayr im Jahr 1959 eingeführt,[1]

Andere Lexika





  1. Ernst Mayr (1959): Darwin and the evolutionary theory in biology. In: Evolution and anthropolyogy: a centennial appraisal. edited by the Anthropological Society of Washington, 1959, S. 409–412. Wiederabdruck in: Ernst Mayr: Evolution and the diversity of life: selected essays. 1976 (chapter 3). Wiederabdruck, mit neuem Vorwort, in Elliott Sober (editor): Conceptual Issues in Evolutionary Biology. MIT Press, 1994. (chapter 16)