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== Literatur ==
== Literatur ==
* "Ich weiß, wann du online warst, Schatz.": Die Bedeutung der WhatsApp-Statusanzeigen für die Paarkommunikation in Nah- und Fernbeziehungen
* Lisa Mai und Judith Wilhelm: ''Ich weiß, wann du online warst, Schatz: Die Bedeutung der WhatsApp-Statusanzeigen für die Paarkommunikation in Nah- und Fernbeziehungen''. Tectum Wissenschaftsverlag 2015


[[Kategorie:Netzkultur]]
[[Kategorie:Netzkultur]]

Version vom 21. August 2018, 22:16 Uhr

Als Status im Internet bezeichnet man in Webanwendungen, wie Instant Messaging-Diensten und Sozialen Netzwerken eine kurze Information über ein Profil. Diese Informationen können zum Beispiel sein:

  • was eine Person gerade macht bzw. fühlt (z.B. die Aussage "Gerade shoppen mit meinen besten Freundinnen.")
  • einzelne Sprüche oder Emoticons (z.B. die Aussage "Hab dich lieb mein Schatz😘" oder Witze)
  • Signale und Hinweise (z.B. "Nicht stören bin am Arbeiten.")
  • ob die Person online oder abwesend ist bzw. wann die Person zuletzt aktiv war
  • die Nutzung einzelner Software oder Spiele (zum Beispiel Discord oder Steam)
  • ob die Person die Inhalte empfangen hat und lesen konnte (wird in sozialen Netzwerken durch die Anzahl oder die Farbe von Häkchen symbolisiert)
  • weitere technische Informationen (z.B. Status der Internetverbindung, Datenverbrauch, technische Störungen)

Meist werden diese Informationen auf der Profilseite bzw. unter dem Profilbildern oder den verschickten Inhalten angezeigt. Gesprächspartner können so herausfinden, was die Person macht bzw. fühlt, ohne dabei zu kommunizieren, und einzelne Verhaltensweisen und technische Aspekte überwachen. In Extremfällen kann dies auch ein Mittel des Stalkings werden.

Einige Anbieter bieten aber auch an, den Status auf Wunsch zu ändern, zu verbergen oder einen falschen vorzutäuschen.

Weblinks

Beispiele (Auswahl)

Literatur

  • Lisa Mai und Judith Wilhelm: Ich weiß, wann du online warst, Schatz: Die Bedeutung der WhatsApp-Statusanzeigen für die Paarkommunikation in Nah- und Fernbeziehungen. Tectum Wissenschaftsverlag 2015