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Ibrahim Bassal: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 19. August 2014, 17:07 Uhr
Ibrahim Bassal ist ein deutscher Ladenbesitzer arabischer Herkunft, der von Linken beschimpft und bedroht wurde, weil er während der Fußballweltmeisterschaft 2010 vor seinem Laden in Berlin-Neukölln eine große deutsche Flagge aufhängte. Diese Spezialanfertigung kostete 500 €, war 22 Meter hoch, fünf Meter breit und erstreckte sich über fünf Stockwerke.
Anlass des Fußballbegeisterten waren die guten Aussichten der deutschen Nationalmannschaft auf den Gewinn des Titels. "Wir leben in Deutschland und wir gehören auch zu Deutschland", sagte er. Der Elektronikhändler stellte zudem einen riesigen Fernseher auf und lud eine bunte Truppe von Arabern, Deutschen und Türken, die sich ihrerseits mit deutschen Fanartikeln ausstaffierte, zu seiner privaten Fanmeile ein.
Die gefiel jedoch der autonomen linken Szene dieses Bezirks nicht. Ibrahim Bassal berichtete, dass ihm mehrfach Nationalismus vorgeworfen wurde, weil er die Fahne nicht abnehmen wolle. Die Fahne wurde schließlich durch Linkskriminelle in Brand gesetzt und abgeschnitten.