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Karl Dönitz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Karl Dönitz''' war ein [[Deutschland|deutscher]] Herrscher, der nach Hitlers Tod die Macht übernahm, bis er schließlich festgenommen wurde. Dönitz war seit der [[Schlacht von Stalingrad]], bei der die Sowjets gesiegt hatten, deutscher Großadmiral und stand lehenstreu zum [[Adolf Hitler|deutschen Führer]]. In der [[Schlacht in den Seelöwer Höhen]] hat er tapfer gegen die Russen angekämpft und bekam von Hitler das Eiserne Kreuz verliehen. Er wurde sein treuester Diener. Und auch rechtmäßiger Erbe der Führerschaft Deutschlands. Als die Sowjets in der [[Schlacht um Berlin]] kurz vor dem Sieg standen, bestätigte dies Adolf Hitler im Testament und Dönitz wurde schließlich nach dem Suizid Hitlers der neue deutsche Führer.<ref>"s.a. PlusPedia-Artikel "[[8. Mai 1945 - Kapitulation des Deutschen Reiches]]", ebd.: Abschnitte 'Vorgeschichte' und 'Die Unterzeichnung der Kapitulation'</ref> Er war jedoch nur Staatsoberhaupt, Kanzler war [[Joseph Goebbels|Goebbels]] und später [[Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk|Krosigk]]. Dönitz und Krosigk wurden Mitte Mai 1945 verhaftet. Beim Nürnberger Prozess fällte man das Urteil, dass Dönitz zehn Jahre im Gefängnis von [[Landsberg]] verbringen musste.
'''Karl Dönitz''' war im zweiten Weltkrieg „Befehlshaber der U-Boote“ und später „Oberbefehlshaber der Kriegsmarine“ Deutschlands. Es stand treu zum deutschen Führer [[Adolf Hitler]]. Als die Sowjetunion in der [[Schlacht um Berlin]] kurz vor dem Sieg stand, erklärte ihn Hitler in seinem Testament zu seinem Nachfolger. Er wurde jedoch nur Staatsoberhaupt, Kanzler wurde [[Joseph Goebbels|Goebbels]] und später [[Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk|Krosigk]]. Dönitz und Krosigk wurden Mitte Mai 1945 verhaftet. Im Nürnberger Prozess erging das Urteil, dass Dönitz zehn Jahre im Gefängnis von [[Landsberg]] verbringen musste.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 8. Februar 2014, 21:06 Uhr

Karl Dönitz war im zweiten Weltkrieg „Befehlshaber der U-Boote“ und später „Oberbefehlshaber der Kriegsmarine“ Deutschlands. Es stand treu zum deutschen Führer Adolf Hitler. Als die Sowjetunion in der Schlacht um Berlin kurz vor dem Sieg stand, erklärte ihn Hitler in seinem Testament zu seinem Nachfolger. Er wurde jedoch nur Staatsoberhaupt, Kanzler wurde Goebbels und später Krosigk. Dönitz und Krosigk wurden Mitte Mai 1945 verhaftet. Im Nürnberger Prozess erging das Urteil, dass Dönitz zehn Jahre im Gefängnis von Landsberg verbringen musste.

Siehe auch

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