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Die Heimat (Partei): Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''NPD''' (NPD – Die Volksunion) ist eine 1964 gegründete deutsche Kleinpartei.
Die '''NPD''' (NPD – Die Volksunion) ist eine 1964 gegründete deutsche Kleinpartei.
Obwohl die Partei in Deutschland zugelassen ist und einige V-Männer beinhaltet, wird sie von der BRD vom Verfassungsschutz untersucht. <ref>[http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2011/vsb2010.pdf?__blob=publicationFile[ VsB 2010]|Titel=Verfassungsschutzbericht 2010 - Vorabfassung|Herausgeber=Bundesministerium des Inneren</ref>
Obwohl die Partei in Deutschland zugelassen ist und einige V-Männer beinhaltet, wird sie von der BRD vom Verfassungsschutz untersucht. <ref>[http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2011/vsb2010.pdf?__blob=publicationFile[ VsB 2010]|Titel=Verfassungsschutzbericht 2010 - Vorabfassung|Herausgeber=Bundesministerium des Inneren</ref>
Sie betreibt eine "völkische" Politik, neuere Diskussionen befürtworten durch eine GG-Änderung der Partei die Gelder zu sperren.
{{Infobox Partei
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|Partei = Nationaldemokratische Partei Deutschlands – Die Volksunion
|Partei = Nationaldemokratische Partei Deutschlands – Die Volksunion

Version vom 16. Januar 2012, 19:28 Uhr

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Dieser Artikel beschäftigt sich mit der NPD in der Bundesrepublik Deutschland. Für weitere Bedeutungen von NPD siehe NPD (Begriffsklärung). Zur gleichnamigen Partei in der DDR (NDPD) siehe National-Demokratische Partei Deutschlands. Für weitere sich nationaldemokratisch nennende Parteien siehe Nationaldemokratische Partei.

Die NPD (NPD – Die Volksunion) ist eine 1964 gegründete deutsche Kleinpartei. Obwohl die Partei in Deutschland zugelassen ist und einige V-Männer beinhaltet, wird sie von der BRD vom Verfassungsschutz untersucht. [1] Sie betreibt eine "völkische" Politik, neuere Diskussionen befürtworten durch eine GG-Änderung der Partei die Gelder zu sperren.

Nationaldemokratische Partei Deutschlands – Die Volksunion
Parteilogo der NPD ab 2011
Partei­vorsitzender Holger Apfel
Stell­vertretende Vorsitzende Udo Pastörs
Karl Richter
Frank Schwerdt
Bundes­geschäfts­führer Jens Pühse
Bundes­schatz­meister Andreas Storr
Ehren­vorsitzender Walter Bachmann († 2002)
Gründung 28. November 1964
Gründungs­ort Hannover
Haupt­sitz Berlin
Staatliche Zuschüsse 1.176.446,52 €
(2010)[3]
Mitglieder­zahl 6.600 (Stand: 2010)[2]
Durch­schnitts­alter 37 Jahre[4]
Frauen­anteil 27 Prozent[5]
Website www.npd.de


Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Quellen

Literatur

  • Heinz Lynen von Berg, Hans-Jochen Tschiche (Hrsg.): NPD – Herausforderung für die Demokratie? Berlin, ISBN 3-932482-53-0.

Einzelnachweise

  1. [ VsB 2010|Titel=Verfassungsschutzbericht 2010 - Vorabfassung|Herausgeber=Bundesministerium des Inneren
  2. Frank Jansen: Gericht läßt (sic!) Fusion von NPD und DVU platzen
  3. bundestag.de: Festsetzung der staatlichen Teilfinanzierung für das Jahr 2010 gemäß §§ 18 ff. PartG (PDF)
  4. o.V. (2008): Zwischen peinlich und unverschämt. Debatte um NPD-Verbotsverfahren, in tagesschau online: http://www.tagesschau.de/inland/npdverbot16.html (nicht mehr online verfügbar)
  5. Laut Peter Marx (siehe Bundeszentrale für politische Bildung)