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Diskussion:Christentum: Unterschied zwischen den Versionen

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Mgrasek100 (Diskussion | Beiträge)
aw@Martin
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:: Siehe Bibelstellen (das Liebesgebot Mt22,40 und die Goldene Regel Matthäus Mt7,12f)
:: Siehe Bibelstellen (das Liebesgebot Mt22,40 und die Goldene Regel Matthäus Mt7,12f)
:: mfg --[[Benutzer:Mgrasek100|Martin]] 03:14, 8. Jan. 2012 (CET)
:: mfg --[[Benutzer:Mgrasek100|Martin]] 03:14, 8. Jan. 2012 (CET)
Das alles ist mir seit Jahrzehnten gut bekannt. Dennoch, Martin, schau dir mal den Satz an:<br/>
<small>"Da Jesus einen moralischen Kompass unter u.a unter Beachtung des Liebesgebots aufstellte und einen moralischen Kompass festlegte, der sich in Teilen an das AT anlegte, hingegen Paulus eine grundlegende Festigung des Christentums durch den Glauben propangierte, ist die Rolle des AT strittig."</small><br/>
"aufstellen" - "festlegen" - "hingegen propagierte Paulus" --- Kopfschüttel...<br/>
Ist das die "Theologie", die an den Unis gelehrt wird? <br/>
Ich glaube, das würde noch nicht einmal [[Peter Swyn]] [[Das kann kein Schwein lesen (Sprichwort)|verstehen]]...<br/>
Peter Swyn sagte übrigens von sich selbst, dass er ein Christ sei. Allerdings ein "unvollkommener".<br/>
"Back to the Roots": Das sollte, was den Inhalt des Artikels angeht, besser eingepflegt werden, als hochtheologische und - in einigen Kreisen - umstrittene Thesen (Homosexualität = Sünde (?)).<br/>
Bedenke bitte: Auch Martin Luther hatte so seine "liebe Not", als er die Bibel in die deutsche Sprache übersetze: Er schaute dem Volk "auf das Maul".<br/>
Nebenbei: Welche Bibelfassung ("Luther 1545"/ "Luther 1912"/ "Luther 1984"/ "Luther 1998"/ "Luther 2009"/ "Elberfelder"/ "Gute Nachricht"/ "Volxbibel"/ usw.) verwendest du? Auch das wäre wichtig. Gerade im Zusammenhang mit der Betrachtung der Homosexualität in der historischen Wandlung der Vorstellungswelt der Christen seit 1545 bzw. gar seit Beginn der Christenheit, ja, sogar noch davor im Judentum. Gruß, --[[Benutzer:Funker|Funker]] 15:54, 8. Jan. 2012 (CET)

Version vom 8. Januar 2012, 14:54 Uhr

"Moralischer Kompass"

Hallo.
Mgrasek100
Erkläre bitte:
Was ist er?
Wohin weist er?
Was ist der Zweck?
Gruß, --Funker 19:34, 2. Jan. 2012 (CET)

Jesus hat grundlegende Regeln aufgestellt, also so was wie die zehn Gebote, an die man sich fest halten sollte.
Jesus war jetzt nicht so der Typ, der total auf den gehorsamen Glauben setze, er stellte Regeln auf, diese Regeln sind im sog. Liebesgebot und der goldenen Regel zu finden, die Bibelstellen habe ich im Artikel erwähnt.
Ich denke in einem Artikel, der allgemein über das Christentum redet, gehört m.E auch die Homosexualität mit rein, denn gerade diese Gruppe wurde ja angeblich durch den christlichen Glauben über Jahrtausende verfolgt, ich denke das sollte man klar beleuchten.
Siehe Bibelstellen (das Liebesgebot Mt22,40 und die Goldene Regel Matthäus Mt7,12f)
mfg --Martin 03:14, 8. Jan. 2012 (CET)

Das alles ist mir seit Jahrzehnten gut bekannt. Dennoch, Martin, schau dir mal den Satz an:
"Da Jesus einen moralischen Kompass unter u.a unter Beachtung des Liebesgebots aufstellte und einen moralischen Kompass festlegte, der sich in Teilen an das AT anlegte, hingegen Paulus eine grundlegende Festigung des Christentums durch den Glauben propangierte, ist die Rolle des AT strittig."
"aufstellen" - "festlegen" - "hingegen propagierte Paulus" --- Kopfschüttel...
Ist das die "Theologie", die an den Unis gelehrt wird?
Ich glaube, das würde noch nicht einmal Peter Swyn verstehen...
Peter Swyn sagte übrigens von sich selbst, dass er ein Christ sei. Allerdings ein "unvollkommener".
"Back to the Roots": Das sollte, was den Inhalt des Artikels angeht, besser eingepflegt werden, als hochtheologische und - in einigen Kreisen - umstrittene Thesen (Homosexualität = Sünde (?)).
Bedenke bitte: Auch Martin Luther hatte so seine "liebe Not", als er die Bibel in die deutsche Sprache übersetze: Er schaute dem Volk "auf das Maul".
Nebenbei: Welche Bibelfassung ("Luther 1545"/ "Luther 1912"/ "Luther 1984"/ "Luther 1998"/ "Luther 2009"/ "Elberfelder"/ "Gute Nachricht"/ "Volxbibel"/ usw.) verwendest du? Auch das wäre wichtig. Gerade im Zusammenhang mit der Betrachtung der Homosexualität in der historischen Wandlung der Vorstellungswelt der Christen seit 1545 bzw. gar seit Beginn der Christenheit, ja, sogar noch davor im Judentum. Gruß, --Funker 15:54, 8. Jan. 2012 (CET)