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Andreas Silbermann: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Andreas Silbermann''' (geb. 16. Mai 1678 in ''Kleinbobritzsch'' im [[Erzgebirge]]; gest. 16. März 1734 in [[Straßburg]]) war einer der berühmtesten Orgelbauer des Barock und lebte und wirkte primär im [[Elsaß]]. <ref> Carl Dahlhaus und Hans Heinz Eggebrecht:'' Brockhaus Riemann Musiklexikon'', Band II, L-Z, F. A. Brockhaus und B. Schott`s Söhne, Wiesbaden/Mainz, 1978, S. 511 | '''Andreas Silbermann''' (geb. 16. Mai 1678 in ''Kleinbobritzsch'' im [[Erzgebirge]]; gest. 16. März 1734 in [[Straßburg]]) war einer der berühmtesten Orgelbauer des Barock und lebte und wirkte primär im [[Elsaß]]. <ref> Carl Dahlhaus und Hans Heinz Eggebrecht:'' Brockhaus Riemann Musiklexikon'', Band II, L-Z, F. A. Brockhaus und B. Schott`s Söhne, Wiesbaden/Mainz, 1978, S. 511</ref> | ||
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Im 20. Jahrhundert beriefen sich u.a. [[Albert Schweitzer]] und [[Emile Rupp]] im Gegensatz zu den damals landläufigen Ansichten über den richtigen Bau und Klang einer Orgel im Rahmen der ''Elsässer Orgelreform'' u.a. auch auf das Vorbild von Andreas Silbermann. <ref>Hans Klotz: ''Das Buch von der Orgel'', Bärenreiter, 11. Aufl., Kassel, 1994, S. 160</ref> Auf Andres Silbermann gehen wohl auch mitteltönige, nicht gleichschwebende Stimmungen (''Silbermann-Stimmung'') zurück, die dann auch z.B. von seinem Bruder [[Gottfried Silbermann]] und evtl. seinen Kindern verwandt wurden. Wie diese Stimmungen genau beschaffen waren ist immer noch nicht restlos geklärt. <ref>Bernhard Billeter: ''Die Silbermann-Stimmungen'', Archiv für Musikwissenschaft 27, 1970, S. 73 bis 85; in: Dominik Sackmann (Hrsg.): ''Bernhard Billeter - Musiktheorie und musikalische Praxis - Gesammelte Aufsätze'', Verlag Peter Lang, Bern, 2004, S. 107 bis 120</ref> | |||
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Version vom 20. Dezember 2011, 15:11 Uhr
😃 Profil: Silbermann, Andreas | ||
---|---|---|
Beruf | deutscher Orgelbauer | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 16. Mai 1678 | |
Geburtsort | Kleinbobritzsch | |
Sterbedatum | 16. März 1734 | |
Sterbeort | Straßburg |
Andreas Silbermann (geb. 16. Mai 1678 in Kleinbobritzsch im Erzgebirge; gest. 16. März 1734 in Straßburg) war einer der berühmtesten Orgelbauer des Barock und lebte und wirkte primär im Elsaß. [1]
Vita
Privates
Mitgliedschaften
Ehrungen
Ausbildung
Beruflicher Werdegang
Wirkung auf den Orgelbau
Im 20. Jahrhundert beriefen sich u.a. Albert Schweitzer und Emile Rupp im Gegensatz zu den damals landläufigen Ansichten über den richtigen Bau und Klang einer Orgel im Rahmen der Elsässer Orgelreform u.a. auch auf das Vorbild von Andreas Silbermann. [2] Auf Andres Silbermann gehen wohl auch mitteltönige, nicht gleichschwebende Stimmungen (Silbermann-Stimmung) zurück, die dann auch z.B. von seinem Bruder Gottfried Silbermann und evtl. seinen Kindern verwandt wurden. Wie diese Stimmungen genau beschaffen waren ist immer noch nicht restlos geklärt. [3]
Auftritte
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Carl Dahlhaus und Hans Heinz Eggebrecht: Brockhaus Riemann Musiklexikon, Band II, L-Z, F. A. Brockhaus und B. Schott`s Söhne, Wiesbaden/Mainz, 1978, S. 511
- ↑ Hans Klotz: Das Buch von der Orgel, Bärenreiter, 11. Aufl., Kassel, 1994, S. 160
- ↑ Bernhard Billeter: Die Silbermann-Stimmungen, Archiv für Musikwissenschaft 27, 1970, S. 73 bis 85; in: Dominik Sackmann (Hrsg.): Bernhard Billeter - Musiktheorie und musikalische Praxis - Gesammelte Aufsätze, Verlag Peter Lang, Bern, 2004, S. 107 bis 120
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