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Franken: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franken''' steht für
'''Franken''' ist heute die Bezeichnung für einen Teil des Freistaats [[Bayern]]. Weiterhin bezeichnet es ein Volk, das ebenfalls in dieser Region wohnt. Der Volksstamm der ''Franken'' (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) bildete sich im 2./3. Jahrhundert in den von den [[Römisches Reich|Römer]]n besetzten Teilen [[Germania magna|Germanien]]s durch Bündnisse mehrerer Kleinstämme.<ref>Günther Drosdowski (Hrsg.): ''Das Herkunftswörterbuch / Band 7 – Etymologie der deutschen Sprache.'' Dudenverlag, Mannheim 1989, ISBN 3-411-20907-0, S. 202.</ref>


* [[Franken (Bayern)]], einem Teil des [[Freistaat Bayern|Freistaats Bayern]]  
Das [[Fränkisches Reich|Fränkische Reich]] (auch ''Frankenreich'') war der bedeutendste Nachfolgestaat des 476 untergegangenen Weströmischen Reiches und hatte unter [[Karl der Große|Karl dem Großen]] um das Jahr 800 seine größte Ausdehnung. [[Frankreich]] ist der Nachfolgestaat dieses Reiches. Das heutige Gebiet ''Franken'' umfasst die drei Regierungsbezirke [[Oberfranken]], [[Mittelfranken]] und [[Unterfranken]].
* [[Franken (Volk)]], ein Volk im Freistaat Bayern
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
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[[Kategorie:Geographie (Bayern)]]
[[Kategorie:Europäische Geschichte]]

Version vom 8. Juni 2017, 21:05 Uhr

Franken ist heute die Bezeichnung für einen Teil des Freistaats Bayern. Weiterhin bezeichnet es ein Volk, das ebenfalls in dieser Region wohnt. Der Volksstamm der Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) bildete sich im 2./3. Jahrhundert in den von den Römern besetzten Teilen Germaniens durch Bündnisse mehrerer Kleinstämme.[1]

Das Fränkische Reich (auch Frankenreich) war der bedeutendste Nachfolgestaat des 476 untergegangenen Weströmischen Reiches und hatte unter Karl dem Großen um das Jahr 800 seine größte Ausdehnung. Frankreich ist der Nachfolgestaat dieses Reiches. Das heutige Gebiet Franken umfasst die drei Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken.

Einzelnachweise

  1. Günther Drosdowski (Hrsg.): Das Herkunftswörterbuch / Band 7 – Etymologie der deutschen Sprache. Dudenverlag, Mannheim 1989, ISBN 3-411-20907-0, S. 202.

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