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Karl Dönitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Querverweis zu "8. Mai 1945 - Kapitulation des Deutschen Reiches"
Joachen Langhans (Diskussion | Beiträge)
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'''Karl Dönitz''' war ein [[Deutschland|deutscher]] Herrscher, der nach Hitlers Tod die Macht übernahm, bis er schließlich festgenommen wurde. Dönitz war seit der [[Schlacht von Stalingrad]], bei der die Sowjets gesiegt hatten, deutscher Großadmiral und stand lehenstreu zum [[Adolf Hitler|deutschen Führer]]. In der [[Schlacht in den Seelöwer Höhen]] hat er tapfer gegen die Russen angekämpft und bekam von Hitler das Eiserne Kreuz verliehen. Er wurde sein treuester Diener. Und auch rechtmäßiger Erbe der Führerschaft Deutschlands. Als die Sowjets in der [[Schlacht um Berlin]] kurz vor dem Sieg standen, bestätigte dies Adolf Hitler im Testament und Dönitz wurde schließlich nach dem Suizid Hitlers der neue deutsche Führer.<ref>"s.a. PlusPedia-Artikel "[[8. Mai 1945 - Kapitulation des Deutschen Reiches]]", ebd.: Abschnitte 'Vorgeschichte' und 'Die Unterzeichnung der Kapitulation'</ref> Er war jedoch nur Staatsoberhaupt, Kanzler war [[Joseph Goebbels|Goebbels]] und später [[Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk|Krosigk]]. Dönitz und Krosigk wurden Mitte Mai 1945 verhaftet. Beim Nürnberger Prozess fällte man das Urteil, dass Dönitz zehn Jahre im Gefängnis von [[Landsberg]] verbringen musste.
'''Karl Dönitz''' (* 16. September [[1891]] in [[Berlin-Grünau|Grünau]] bei [[Berlin]]; †&nbsp;24. Dezember [[1980]] in [[Aumühle]]) war im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] Befehlshaber der deutschen [[U-Boot]]-Flotte und ab 1943 Oberbefehlshaber der [[Kriegsmarine]] Deutschlands. Als die [[Sowjetunion]] in der Schlacht um [[Berlin]] kurz vor dem Sieg stand, erklärte [[Adolf Hitler]] ihn in seinem Testament zu seinem Nachfolger als Oberbefehlshaber der [[Wehrmacht]], Kriegsminister und Reichspräsident, Kanzler wurde [[Joseph Goebbels|Goebbels]] und später [[Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk|Krosigk]]. Dönitz und Krosigk wurden Mitte Mai 1945 verhaftet. Im [[Nürnberger Prozess]] erging das Urteil, dass Dönitz zehn Jahre im Gefängnis von [[Landsberg]] verbringen musste.


== Einzelnachweise ==
== Siehe auch ==
<references />
* [[8. Mai 1945 - Kapitulation des Deutschen Reiches]]


 
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== Andere Lexika ==
[[Kategorie:Reichspräsident (Deutschland)]]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/{{{Link|{{PAGENAMEE}}}}} {{{Txt|{{PAGENAMEE}}}}} bei Wikipedia] ([http://de.wikipedia.org/w/index.php?title={{{Link|{{PAGENAMEE}}}}}&dir=prev&limit=1&action=history Erste Wikipedia-Version])
[[Kategorie:Reichsminister (Deutsches Reich, 1933–1945)]]
 
[[Kategorie:Verurteilte Person (Nürnberger Prozesse)]]
[[Kategorie: Herrscher]]
[[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)]]
[[Kategorie: Mann]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie: PPA-Silber]]
[[Kategorie:Geboren 1891]]
[[Kategorie:Gestorben 1980]]
[[Kategorie:Mann]]

Aktuelle Version vom 13. August 2022, 18:11 Uhr

Karl Dönitz (* 16. September 1891 in Grünau bei Berlin; † 24. Dezember 1980 in Aumühle) war im Zweiten Weltkrieges Befehlshaber der deutschen U-Boot-Flotte und ab 1943 Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Deutschlands. Als die Sowjetunion in der Schlacht um Berlin kurz vor dem Sieg stand, erklärte Adolf Hitler ihn in seinem Testament zu seinem Nachfolger als Oberbefehlshaber der Wehrmacht, Kriegsminister und Reichspräsident, Kanzler wurde Goebbels und später Krosigk. Dönitz und Krosigk wurden Mitte Mai 1945 verhaftet. Im Nürnberger Prozess erging das Urteil, dass Dönitz zehn Jahre im Gefängnis von Landsberg verbringen musste.

Siehe auch

Andere Lexika