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Karl Dönitz: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Karl Dönitz''' | '''Karl Dönitz''' (* 16. September [[1891]] in [[Berlin-Grünau|Grünau]] bei [[Berlin]]; † 24. Dezember [[1980]] in [[Aumühle]]) war im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] Befehlshaber der deutschen [[U-Boot]]-Flotte und ab 1943 Oberbefehlshaber der [[Kriegsmarine]] Deutschlands. Als die [[Sowjetunion]] in der Schlacht um [[Berlin]] kurz vor dem Sieg stand, erklärte [[Adolf Hitler]] ihn in seinem Testament zu seinem Nachfolger als Oberbefehlshaber der [[Wehrmacht]], Kriegsminister und Reichspräsident, Kanzler wurde [[Joseph Goebbels|Goebbels]] und später [[Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk|Krosigk]]. Dönitz und Krosigk wurden Mitte Mai 1945 verhaftet. Im [[Nürnberger Prozess]] erging das Urteil, dass Dönitz zehn Jahre im Gefängnis von [[Landsberg]] verbringen musste. | ||
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Aktuelle Version vom 13. August 2022, 18:11 Uhr
Karl Dönitz (* 16. September 1891 in Grünau bei Berlin; † 24. Dezember 1980 in Aumühle) war im Zweiten Weltkrieges Befehlshaber der deutschen U-Boot-Flotte und ab 1943 Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Deutschlands. Als die Sowjetunion in der Schlacht um Berlin kurz vor dem Sieg stand, erklärte Adolf Hitler ihn in seinem Testament zu seinem Nachfolger als Oberbefehlshaber der Wehrmacht, Kriegsminister und Reichspräsident, Kanzler wurde Goebbels und später Krosigk. Dönitz und Krosigk wurden Mitte Mai 1945 verhaftet. Im Nürnberger Prozess erging das Urteil, dass Dönitz zehn Jahre im Gefängnis von Landsberg verbringen musste.
Siehe auch
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