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Kleinpartei: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine '''Kleinpartei''' ist eine [[politische Partei]], die nur eine relativ kleine Anhänger- beziehungsweise Wählerschaft besitzt und deren politischer Einfluss entsprechend gering ist. Meist scheitern solche Parteien zum Beispiel in der [[Bundesrepublik Deutschland]] an der [[Fünf-Prozent-Hürde]]. [[Umgangssprache|Umgangssprachlich]] wird auch der Begriff '''Splitterpartei'''<ref>Julian Burgert: [https://www.das-parlament.de/2013/15_16/Themenausgabe/44083874-323024 ''Kleinparteien, Ein-Themen-Parteien, Nichtparteien - das breite Spektrum der Sonstigen''], Darstellung in der Wochenzeitung [[Das Parlament]]</ref> verwendet. Bekannte Beispiele sind die [[Deutsche Kommunistische Partei]], die [[Deutsche Volksunion]] und die [[Ökologisch-Demokratische Partei]].
Eine '''Kleinpartei''' ist eine [[politische Partei]], die nur eine relativ kleine Anhänger- beziehungsweise Wählerschaft besitzt und deren politischer Einfluss entsprechend gering ist. Meist scheitern solche Parteien zum Beispiel in der [[Bundesrepublik Deutschland]] an der [[Fünf-Prozent-Hürde]]. [[Umgangssprache|Umgangssprachlich]] wird auch der Begriff '''Splitterpartei'''<ref>Julian Burgert: [https://www.das-parlament.de/2013/15_16/Themenausgabe/44083874-323024 ''Kleinparteien, Ein-Themen-Parteien, Nichtparteien - das breite Spektrum der Sonstigen''], Darstellung in der Wochenzeitung [[Das Parlament]]</ref> verwendet. Bekannte Beispiele sind die [[Deutsche Kommunistische Partei]], die [[Deutsche Volksunion]] und die [[Ökologisch-Demokratische Partei]].
== Literatur ==
*{{Literatur |Autor=Andreas Schulze |Titel=Geschichte deutscher Kleinparteien |Sammelwerk=Kleinparteien in Deutschland |Verlag=Deutscher Universitätsverlag |Ort=Wiesbaden |Datum=2004 |ISBN=3-8244-4558-1 |DOI=10.1007/978-3-322-81326-8}}


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Aktuelle Version vom 24. Dezember 2024, 15:00 Uhr

Eine Kleinpartei ist eine politische Partei, die nur eine relativ kleine Anhänger- beziehungsweise Wählerschaft besitzt und deren politischer Einfluss entsprechend gering ist. Meist scheitern solche Parteien zum Beispiel in der Bundesrepublik Deutschland an der Fünf-Prozent-Hürde. Umgangssprachlich wird auch der Begriff Splitterpartei[1] verwendet. Bekannte Beispiele sind die Deutsche Kommunistische Partei, die Deutsche Volksunion und die Ökologisch-Demokratische Partei.

Literatur

  •  Andreas Schulze: Geschichte deutscher Kleinparteien. In: Kleinparteien in Deutschland. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 2004, ISBN 3-8244-4558-1, doi:10.1007/978-3-322-81326-8.

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