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Aktuelle Version vom 20. November 2022, 14:45 Uhr
Rudolf Karl Augstein (* 5. November 1923 in Hannover; † 7. November 2002 in Hamburg) war ein deutscher Journalist, Verleger, Publizist und der Gründer des Nachrichtenmagazins Der Spiegel. Er benutzt auch das Pseudonym Jens Daniel. 1955 oder 1956 trat er in die FDP ein. 1972 errang er ein Bundestagsmandat für die FDP, welches er nach drei Monaten niederlegte.
Lebenslauf
Rudolf Augstein war das jüngste von sieben Kindern; ein Bruder – Josef Augstein - war später Rechtsanwalt in Hannover.
Ab 1933 besuchte er zunächst das damalige Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium im Arbeiterstadtteil Hannover-Linden, da dieses Gymnasium nach Ansicht seiner Eltern als wenig nationalsozialistisch beeinflusst galt.[1] Dort lernte er als Mitschüler Uri Avneri kennen.[2] Nach dem Abitur 1941 absolvierte er ein Volontariat beim Hannoverschen Anzeiger, der späteren Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ). Nach Ende des Krieges war Augstein zunächst Redakteur des Hannoverschen Nachrichtenblatts. 1946 wurde er von den britischen Presseoffizieren John Seymour Chaloner, Harry Bohrer und Henry Ormond als Redakteur für ihre Wochenzeitschrift Diese Woche rekrutiert, die sich als Lizenzzeitung am Vorbild der britischen News Review und des amerikanischen Time-Magazins orientieren sollte.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Bärbel Hilbig: Helene statt Kaiserin Auguste. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 9. September 2009, S. 17
- ↑ Uri Avnery: Schalom, Rudi, mein Freund. In: Der Spiegel. Nr. 46, 2002 (Online).