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Werner Orlowsky: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Werner Orlowsky''' (* 8. April [[1928]] in [[Berlin-Tiergarten]]<ref>[[Eva Schweitzer]]: ''Grossbaustelle Berlin: wie die Hauptstadt verplant wird'', Nicolai, Berlin 1996, ISBN 3-87584-580-3. S. 197.</ref>; † 16. Februar [[2016]] in [[Berlin]]) war von 1981 bis 1989 Baustadtrat in [[Berlin-Kreuzberg]]. Als die ''[[Alternative Liste]] für Demokratie und Umweltschutz'' nach bezirklichen Wahlerfolgen bei der [[Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin]] im Jahr 1981 den Posten des Baustadtrates besetzen konnte, nominierte sie den parteilosen Orlowsky. Häufig wurde er als „erster grüner Baustadtrat“ in Berlin<ref> die ''Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz'' (AL) ist später im [[Bündnis 90/Die Grünen Berlin]] aufgegangen</ref> und auch in Deutschland bezeichnet.<ref>[https://gruene.berlin/pressemitteilung/bundesweit-erster-gruener-baustadtrat-trauer-um-werner-orlowsky Seite] der [[Die Grünen|Grünen]] in Berlin zum Tod Orlowskys]</ref><ref>[http://www.tagesspiegel.de/berlin/erster-gruener-baustadtrat-berlins-werner-orlowsky-ist-tot/12987534.html Bericht des Tagesspiegels über den Tod Orlowskys]</ref>
'''Werner Orlowsky''' (* 8. April [[1928]] in [[Berlin-Tiergarten]]<ref>[[Eva Schweitzer]]: ''Grossbaustelle Berlin: wie die Hauptstadt verplant wird'', Nicolai, Berlin 1996, ISBN 3-87584-580-3. S. 197.</ref>; † 16. Februar [[2016]] in [[Berlin]]) war von 1981 bis 1989 Baustadtrat in [[Berlin-Kreuzberg]]. Als die ''[[Alternative Liste]] für Demokratie und Umweltschutz'' nach bezirklichen Wahlerfolgen bei der [[Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin]] im Jahr 1981 den Posten des Baustadtrates besetzen konnte, nominierte sie den parteilosen Orlowsky. Häufig wurde er als „erster grüner Baustadtrat“ in Berlin<ref> die ''Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz'' (AL) ist später im Landesverband [[Bündnis 90/Die Grünen Berlin]] aufgegangen</ref> und auch in Deutschland bezeichnet.<ref>[https://gruene.berlin/pressemitteilung/bundesweit-erster-gruener-baustadtrat-trauer-um-werner-orlowsky Seite] der [[Die Grünen|Grünen]] in Berlin zum Tod Orlowskys]</ref><ref>[http://www.tagesspiegel.de/berlin/erster-gruener-baustadtrat-berlins-werner-orlowsky-ist-tot/12987534.html Bericht des Tagesspiegels über den Tod Orlowskys]</ref>


Mit seinem Konzept der „behutsamen Stadterneuerung“ trug Werner Orlowsky maßgeblich zum Erhalt der alten Bausubstanz in Berlin-Kreuzberg bei.
Mit seinem Konzept der „behutsamen Stadterneuerung“ trug Werner Orlowsky maßgeblich zum Erhalt der alten Bausubstanz in Berlin-Kreuzberg bei.

Aktuelle Version vom 10. Juni 2022, 09:29 Uhr

Werner Orlowsky (* 8. April 1928 in Berlin-Tiergarten[1]; † 16. Februar 2016 in Berlin) war von 1981 bis 1989 Baustadtrat in Berlin-Kreuzberg. Als die Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz nach bezirklichen Wahlerfolgen bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin im Jahr 1981 den Posten des Baustadtrates besetzen konnte, nominierte sie den parteilosen Orlowsky. Häufig wurde er als „erster grüner Baustadtrat“ in Berlin[2] und auch in Deutschland bezeichnet.[3][4]

Mit seinem Konzept der „behutsamen Stadterneuerung“ trug Werner Orlowsky maßgeblich zum Erhalt der alten Bausubstanz in Berlin-Kreuzberg bei.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Eva Schweitzer: Grossbaustelle Berlin: wie die Hauptstadt verplant wird, Nicolai, Berlin 1996, ISBN 3-87584-580-3. S. 197.
  2. die Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz (AL) ist später im Landesverband Bündnis 90/Die Grünen Berlin aufgegangen
  3. Seite der Grünen in Berlin zum Tod Orlowskys]
  4. Bericht des Tagesspiegels über den Tod Orlowskys

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