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Borki (Kruklanki): Unterschied zwischen den Versionen
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Die vor 1785 ''Mosdehnen'' und nach 1785 zunächst ''Borcken'' genannte Försterei und spätere Oberförsterei<ref>[http://www.bildarchiv-ostpreussen.de/cgi-bin/bildarchiv/suche/show_ortsinfos.cgi?id=50412 Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005): Borken]</ref> war im Jahre 1818 ein [[Forstamt]]ssitz.<ref>[http://wiki-de.genealogy.net/Oberförsterei_Borken Oberförsterei Borken]</ref> 1874 wurde der Ort Sitz des gleichnamigen Amtsbezirks<ref>[http://territorial.de/ostp/angerbg/borken.htm Rolf Jehke: Amtsbezirk Borken]</ref> im [[Kreis Angerburg]] im [[Regierungsbezirk Gumbinnen]] der [[Preußen|preußischen]] Provinz [[Ostpreußen]]. Der [[Forstbezirk Borken]] gehörte bis Anfang des 20. Jahrhunderts zusammen mit [[Goldap]] und [[Rothebude]] zu den großen königlichen [[Forstrevier]]en.<ref>''Allgemeine botanische Zeitschrift für Systematik, Floristik, Pflanzengeographie etc.'', Jahrgang 12 (1906)</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 8. November 2024, 17:37 Uhr
Borki (dt. Borken, Forst) ist eine kleine Siedlung in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren, die zur Landgemeinde Kruklanki (Kruglanken) im Powiat Giżycki (Kreis Lötzen) gehört.
Die vor 1785 Mosdehnen und nach 1785 zunächst Borcken genannte Försterei und spätere Oberförsterei[1] war im Jahre 1818 ein Forstamtssitz.[2] 1874 wurde der Ort Sitz des gleichnamigen Amtsbezirks[3] im Kreis Angerburg im Regierungsbezirk Gumbinnen der preußischen Provinz Ostpreußen. Der Forstbezirk Borken gehörte bis Anfang des 20. Jahrhunderts zusammen mit Goldap und Rothebude zu den großen königlichen Forstrevieren.[4]
Einzelnachweise
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005): Borken
- ↑ Oberförsterei Borken
- ↑ Rolf Jehke: Amtsbezirk Borken
- ↑ Allgemeine botanische Zeitschrift für Systematik, Floristik, Pflanzengeographie etc., Jahrgang 12 (1906)
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